Gekommen um zu bleiben

Gekommen um (länger) zu bleiben sind die beiden Betriebsräte Raimund Taschner vom Zentralausschuss in Wien und Gerald Zannantoni vom regionalen Vertrauenspersonenausschuss Graz beim Dienststellenbesuch in der Paketzustellbase sowie im Verteilzentrum 8401 Kalsdorf.

Der morgendliche Besuch bei den emsigen Paketzusteller*innen löste eine spannende und informative Fragestunde in der Kollegenschaft aus, wobei sich der Themenbogen vom versetzten Dienstbeginn über sozialrechtliche Anliegen bis hin zu pensionsrechtlichen Bestimmungen gespannt hat.

Gekommen um zu bleiben sollte auch das Credo bei den Personalersätzen und Personalaufnahmen sein, um den heißen Herbst mit den zu erwartenden Peaks an Sendungen bewältigen zu können.

Geschäftsführender Vorstand von Eurofedop in Wien

Im neuen tollen Kommunikationszentrum der GÖD konnte dieser Geschäftsführende Vorstand unter Beisein vom Vizepräsidenten von Eurofedop, Manfred Wiedner endlich wieder einmal physisch abgehalten werden.

Neben statutarischen Beschlüssen wurde als Sonderbeauftragter für Mitgliedergewinnung, Hans Freiler bestellt. Auch ein neuer Eruopäischer Berufsrat für Bildung wird eingerichtet werden.

Es wurde auch fixiert, dass die große europäische Podiumsdiskussion von Eurofedop/CESI bzgl. der Überbelastung der Post- und Telekombediensteten am 14. Dezember 2021 ebenfalls in diesem neuen Veranstaltungszentrum der GÖD abgehalten wird. Dafür herzlichen Dank an den Vorsitzenden, Norbert Schnedl. Wir werden weiter darüber berichten.

In einem anschließenden Seminar wird bis Freitag zu Mittag mit 80 Teilnehmern aus ganz Europa und Experten über die Entwicklung neuer Arbeitsformen (Homeoffice, Digitalisierung, Mobile Working) diskutiert.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

 

M.W. Eurofedop Info

Besprechung mit Robert Metrailler!

Auf Einladung vom Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Telekom von Eurofedop, Robert Metrailler, fand ein Gedankenaustausch bei ihm in Wallis in der Schweiz mit Manfred Wiedner statt. Natürlich standen die aktuellen Themen wie Heimarbeit oder mobiles Arbeiten im Vordergrund. Auch die Findung und Betreuung der Mitglieder muss neu gedacht werden, waren sich die Beiden einig. Auch über das Angebot neuer Service- und Dienstleistungen für die Mitglieder müssen beste Praktiken erarbeitet, gefunden und umgesetzt werden.

Am 14. Dezember 2021 wird es in Wien ein großes Forum zu diesem Thema und zum Thema der Überbelastung bei den Postdiensten geben.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

 

 

FCG hilft!

Wenn ein geliebter Mensch stirbt ist die Trauer unendlich groß, vor allem dann wenn es sich dabei um das eigene Kind handelt.  Zu dieser Ausnahmesituation kommt auch noch die finanzielle Belastung, wie zum Beispiel der Begräbniskosten.

Aus diesem Grund hatte die Kollegin auch einen Antrag um finanzielle Unterstützung bei Post.sozial gestellt, um wenigstens einen Anteil der Kosten erstattet zu bekommen.

Leider erhielt sie vorerst keine Unterstützung, da in den Richtlinien der „Begräbniskostenzuschuss“ bei Todesfällen des eigenen Kindes nur dann gewährt wird, wenn für das Kind Familienbeihilfe bezogen wird.

Als sich die Mitarbeiter*in an die FCG wandte, konnte nun mit einem Antrag bei Postsozial eine Änderung herbeigeführt werden, sodass in Zukunft in solchen traurigen Fällen jedenfalls finanziell geholfen wird.

Man kann das Leid nicht lindern, aber finanziell helfen!

 

20. Winterwallfahrt Mariazell

Bereits zum 20sten Mal findet heuer die FCG-Winterwallfahrt statt.

Von 11.-12. Dezember 2021 gibt es die Möglichkeit, traditionell gemeinsam mit dem FCG Vorsitzenden Manfred Wiedner, die 17 Kilometer lange Wanderung, von der Bahnstation Annaberg-Raith nach Mariazell zu beschreiten. Ein Besuch der Kerzengrotte und des wunderschönen Weihnachtsmarktes dürfen natürlich nicht fehlen.

Nach der hl. Messe am 12. Dezember geht es mit der Mariazellerbahn wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Bei Interesse bitte bei Ingrid Lanna unter der Telefonnummer 01 5344449480 anmelden.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

 

„Versetzer Dienst“ Österreichweit aufgehoben

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie von der FCG gefordert und vor mehrenen Tagen angekündigt, wurde nun der versetzte Dienstbeginn österreichweit aufgehoben. Auch eine Erleichterung beim Mund- Nasenschutz wird umgesetzt.

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Auszug aus der Anweisung des Betriebes:

Sehr geehrte Kolleg*innen!

Aufgrund der mit 1. Juli 2021 in Kraft gesetzten 2. COVID-19-Öffnungsverordnung inkl. 1. Novelle zur 2. COVID-10-Öffnungsverordnung, werden die Verhaltensregelungen bei Tätigkeiten in den Zustellbasen der Distribution wie folgt mit sofortiger Wirksamkeit gelockert:

  1. Der versetzte / gestaffelte Dienstbeginn wird österreichweit aufgehoben.-
  2. Bei Tätigkeiten in der Zustellbasis sind ab sofort folgende Voraussetzungen/Rahmenbedingungen einzuhalten:

Mitarbeiter*innen, die „Geimpft“ oder „Getestet“ oder „Genesen“ sind (3G-Regel), müssen keine Mund-Nasen-Schutz-Maske/FFP2-Maske bei Tätigkeiten in den Räumlichkeiten der Zustellbasis tragen.

Geimpft bedeutet: ab dem 22. Tag nach der Erstimpfung gegen COVID-19 für maximal 3 Monate gültig; bei Vollimmunisierung gilt der Impfschutz für 9 Monate (ab dem Tag der 1. Impfung)


Getestet bedeutet:
PCR-Tests gültig für 72 Stunden ab Probenentnahme; Antigen-Tests von einer befugten Stelle gültig für 48 Stunden ab Probenentnahme; kontrollierte Selbsttests (über behördliches Datenverarbeitungssystem) gültig für 24 Stunden ab Probenentnahme.


Genesen bedeutet:
Man ist, nach Ablauf der Infektion, für 180 Tage von der Testpflicht befreit. Ein Nachweis für neutralisierende Antikörper gilt für 90 Tage ab dem Testzeitpunkt. Nachweis: Aufgehobener Absonderungsbescheid = für 6 Monate gültig, Antikörpertest = 3 Monate gültig

Folgende Nachweise sind gültig: Grüner Pass, Test-Zertifikate mit EU-konformem QR-Code, Genesungszertifikate, aufgehobene Absonderungsbescheide, Antikörpertests, Impfkarten, behördlich anerkannte Impfpässe sowie E-Impfpässe.

  1. Mitarbeiter*innen, die nicht geimpft oder genesen sind und keinen Nachweis gemäß Punkt a) vorlegen, müssen verpflichtend einen Mund-Nasen-Schutz-Maske/FFP2-Maske bei Tätigkeiten in den Räumlichkeiten der Zustellbasis

 Die Überprüfung und Einhaltung dieser Regelung obliegt den örtlichen Führungskräften.

  1. Am Zustellgang ist in folgenden Situationen ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen:
  • beim Betreten öffentlicher Orte in geschlossenen Räumen (z.B. Gemeinde)
  • bei der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel
  • beim Kund*innenkontakt in geschlossenen Räumen

FCG- Arbeitsklausur – Mehr zum Leben

Der erweiterte Fraktionsvorstand der FCG Post traf sich zu einer Arbeitsklausur, um über wichtige Themen in der Personalvertretungsarbeit zu beraten. Die FCG Aktionen „Leistung muss sich wieder lohnen“ von der „Coronaprämie 2.0“ bis zum „Paketstückgeld für alle“, war ja bereits sehr erfolgreich.

Die Situationen in der Zustellung und den Filialen der Verteilzentren und der anderen Bereiche in der Post, wurden diskutiert und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter*innen erarbeitet.

Den Kolleginnen und Kollegen in der Post muss mehr zum Leben bleiben, daher war der Schritt zur Erhöhung der Essensbons und die Zusage des Paketstückgeldes für KV- Koll. ein richtiger Schritt.

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.
FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Die neuen Gehaltstabellen

KV neu Teil 1

KV Neu Teil 1 Juli_2021

KV neu Teil 2

KV Neu Teil 2 Juli_2021

Angestellte DO

Angestellte DO 2021

Angestellte DO Zulagen

Angestellte DO Zulagen 2021

Beamte

Beamte 2021

Beamte Zulagen

Beamte Zulagen 2021

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

FCG Frauenklausur am Hitzepol von Österreich

Unter der Einhaltung der 3G-Regel fand die GPF FCG Frauenklausur, auf Einladung der FCG Frauenvorsitzenden Maria Klima, statt.

Vertreterinnen der Österreichischen Post AG und der A1 Telekom AG aus ganz Österreich trafen sich im Pöllau Tal, um sich auf den neuesten Stand in sämtlichen frauenrelevanten Themen zu bringen.

Trotz der Hitze durften wir in unserer Mitte die FCG Bundesfrauen Vorsitzende Monika Gabriel begrüßen, sie brachte ihr Wissen und ihre Erfahrungen „in der Welt der Männer“, den Damen näher. Die Aufgaben der Referentin Dr. Karin Petter-Trausznitz Msc, waren zwar schweißtreibend obwohl keine körperliche Anstrengung notwendig war, wurden jedoch mit Begeisterung ausgeführt.

Um den weiblichen Vertreterinnen unserer Mitarbeiter*innen ihre Unterstützung zu versichern, waren GPF FCG Vorsitzender Manfred Wiedner und dessen Stellvertreter Gottfried Kehrer für Grußworte vorbei gekommen, da ihnen dies ein wichtiges Anliegen ist.

In den beiden Anschlusstagen wurde die Klausur interfraktionell fortgesetzt unter der Leitung der GPF Frauenvorsitzenden Ulrike Ernstbrunner.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
MIT UND FÜR FRAUEN NEUE WEGE GEHEN.

Erhöhte Essensbons ab August

Die Erhöhung der Essensbons von 44,– auf 80,– pro Verrechnungsabschnitt bzw. von 1,10 auf 2 Euro wird erstmals im August wirksam. (Sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte unter 20 Wdst. erhielten bis jetzt Bons im Wert von 22,– Euro- diese werden auf 40 Euro erhöht.)

Diese Erhöhung wird nicht nur einmal, sondern wird auch für zukünftige Verrechnungsabschnitte gelten, wobei in naher Zukunft eine Aufbuchung des Guthabens auf eine Karte bzw. über eine APP funktionieren wird.

Als FCG konnten wir die Steuerfreigrenze über den Gesetzgeber erhöhen und gemeinsam in den Gehaltverhandlungen die Erhöhung der Essensbons auf bis zu 400 Euro pro Jahr, auch Wirklichkeit werden lassen!

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.
FCG- damit mehr zum Leben bleibt!