FCGler Nachtdienst

Heute waren die FCGler des Zentralausschusses  Andreas Schieder, Andreas Soretz und Maria Klima mit unserer Vorsitzenden Christine Filippits  aus dem Briefzentrum Wien im Nachtdienst unterwegs. Speziell der Nachtdienst verlangt sehr viel von den Kolleg*innen ab, weil die Belastungen in der Nacht oder auch bei der Schichtarbeit enorm sind. Daher wollen wir auch das Nachtdienstgeld und Schichtdienstzulagen im Zuge der Verhandlungen deutlich erhöhen.

FCG- damit wieder mehr zum Leben bleibt!

v.li. Andreas Soretz,     Maria Klima,     Christine Filippits,    Andreas Schieder

 

 

 

Forderungen zu den Gehaltsverhandlungen

Die Gewerkschaft der Post und Fernmeldebediensteten hat mittlerweile das erstellte Forderungspapier an den Vorstand übermittelt. Die erste Runde findet am 29. März statt.

Forderungen:

  • Erhöhung der Löhne, Gehälter, Zulagen und Nebengebühren mit dem Ziel einer nachhaltigen Kaufkraftsteigerung per 1. Juli 2023 unter besonderer Berücksichtigung der herausragenden Leistungen der Beschäftigten
  • 2000 Euro brutto mtl. als Mindestlohn im Kollektivvertrag NEU Teil 1 und 2
  • Erhöhung der Lehrlingseinkommen auf 1000 Euro ab dem 1. Lehrjahr
  • Erhöhung des Nachtdienstgeldes für alle Bedienstetengruppen

Rahmenrechtlicher Teil:

  • Einführung einer Zulage für den erschwerten Dienst in den Logistikzentren für Beschäftigte im Kollektivvertrag Neu
  • Ausweitung des Zeitrahmens für das Nachtdienstgeld von 22.00 bis 06.00 Uhr
  • Erhöhung des Urlaubsausmaßes für begünstigt Behinderte im KV Neu
  • Erhöhung des Ausbleibetaggelds
  • Erhöhung der Schichtzulage
  • Erhöhung des Nachtdienstgeldes
  • Erhöhung des Paketstückgelds für KV Neu
  • Ernennung aller Beamten, die die Voraussetzungen It BDG erfüllen

Steuerfreie Teuerungsprämie:

  • bis zum Höchstausmaß

 

Jetzt Netto! Bis 800 Euro Unternehmensbeteiligung

800 EURO Mitarbeiter*innenbeteiligung für das Jahr 2022

Die Höhe der Mitarbeiter*innenbeteiligung1 ist an das Jahresergebnis gekoppelt und beträgt für das Jahr 2022 800,- Euro.

Sie setzt sich aus der EBIT-Prämie in Höhe von 740,- Euro und einer Zusatzprämie von 60,- Euro zusammen und ist damit gleich hoch wie 2021.

Der Aufsichtsrat hat diese Mitarbeiter*innenbeteiligung heute bewilligt.

Die Auszahlung der Prämie* wird anlässlich der Hauptversammlung am 20. April genehmigt und jedenfalls steuerfrei bzw. nach Möglichkeit auch frei von Sozialversicherungsabgaben = Nettozahlung im Mai/Juni ausbezahlt.

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Update zur Unternehmensbeteiligung 2021

Aufgrund einer abgabenrechtlichen Änderung kann die im Jahr 2022 steuerfrei ausbezahlte Mitarbeiter*innenbeteiligung 2021 nachträglich in eine abgabenfreie Teuerungsprämie umgewandelt werden. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter*innen den SV-Beitrag automatisch im März/April rückverrechnet bekommen und damit die Unternehmensbeteiligung 2021 nachträglich zur Nettozahlung wird.

 

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1) Anspruchsberechtigt sind Mitarbeitende der Österreichischen Post AG, die im Kalenderjahr 2022 an mindestens 183 Kalendertagen ein aktives Dienstverhältnis hatten. Teilbeschäftigte Mitarbeitende erhalten einen entsprechend aliquotierten Betrag. Wenn für einzelne Mitarbeiter*innen Ausschlussgründe zum Tragen kommen, erfolgt keine Auszahlung. Beispielsweise , bei Auflösung des Dienstverhältnisses durch Entlassung, Austritt ohne wichtigen Grund oder bei Einleitung eines Disziplinarverfahrens. Die Prämienauszahlung erfolgt freiwillig und ohne Rechtsanspruch für die Zukunft.

E- Autos: Heimfahrtgenehmigungen erhalten

Die Erhaltung der Heimfahrtgenehmigungen auch bei E- Fahrzeugen liegt auch an der Lademöglichkeit zu Hause und wurde von Andreas Schieder, FCG  auch im Post Aufsichtsrat im Mai 2022  thematisiert und eingefordert.

Laut Ing. Nigl wird der Vorstand in den nächsten Tagen einen Beschluss fassen, unter welchen Rahmenbedingungen das möglich ist.

Dazu wird es auch einen Tarif für die Refundierung der Stromkosten geben, sodass damit ein wesentlicher Punkt erledigt wird.

Sobald dazu die offizielle Mitteilung erfolgt, werde ich euch informieren!

 

Internationale Frauentag 8. März

Der Internationale Frauentag wurde zum ersten Mal am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. In Wien demonstrierten etwa 20.000 Menschen auf der Ringstraße für die Frauenrechte. Seit dem Jahr 1922 wird der Internationale Frauentag jährlich am 8. März begangen.

Anfangs war die wichtigste Forderung jene nach dem freien, geheimen und gleichen Wahlrecht für Frauen, welches in Österreich am 12. November 1918 eingeführt wurde. Im Laufe der Zeit hat sich die rechtliche, sowie auch die kulturelle und ökonomische Situation von Frauen deutlich verbessert. Dennoch ist eine Gleichstellung von Frauen und Männern noch nicht auf allen Ebenen erreicht. Das Ziel des Internationalen Frauentages ist daher eine allgemeine Sensibilisierung der Gesellschaft für Frauenthemen, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im Erwerbsleben, sowie an politischen Entscheidungsprozessen und gesellschaftlichen Ressourcen. Jährlich finden aus diesem Anlass daher weltweit Veranstaltungen statt.

Das Ziel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern hat für die FCG nach wie vor höchste Priorität!

 

Schwerarbeiterregelung: FCG Intervention bei Wirtschaftskammerpräsident

Als FCG in der Post wollen wir  den Zugang zur Schwerarbeiterpension für die Zusteller/innen erreichen, weil die Belastung weiter gestiegen ist.

Aus diesem Grund haben heute die FCG Spitzenvertreter Andreas Schieder und Andreas Soretz vom Zentralausschuss, ein Gespräch mit Wirtschaftskammer- Präsident Dr. Harald Mahrer geführt.

Dabei haben die FCG- Vertreter darauf hingewiesen, dass zusätzlich zu den Paketmengen, auch die Stückzahlen vom schweren Kuvert zu bewältigen sind. Das Gewicht eines „Collatorbundes“ hat beeindruckt und zeigte praxisnah die Belastung auf.

Angeblich hat speziell die Pensionsversicherung auf ein Gutachten zur Schwerarbeit gedrängt, dass mittlerweile beauftragt ist, jedoch noch nicht vorliegt.

Als FCG werden wir alle Möglichkeit ausnutzen, um die Gerechtigkeit bei der Schwerarbeiterregelung zu erreichen!

Zusätzlich konnten wir eine Reihe von Verbesserungsvorschläge für unsere Lehrlinge einbringen, weil der Lehrberuf „Nah und Distributionslogister*in“ bis Ende 2023 einer Evaluierung zu unterziehen ist.

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

Antwort Personalchef bzgl. FCG Vorschlag

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

bekanntlich haben wir einen Vorschlag zur Reduzierung der Belastung in Anlehnung einer britischen Studie eingebracht. Dieser wurde nun vom Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt nicht angenommen, weil angeblich die Rahmenbedingungen noch nicht passen.

Wir werden jedoch als FCG weiterhin Initiativen zur Reduzierung der Belastung setzen und gleichzeitig auf eine starke Erhöhung der Löhne und Gehälter, bei der KV- Verhandlung pochen.

Die Termine zur Gehaltsverhandlung sind:

29. März 2023

11. April 2023

25. April 2023

 

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

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Von: NIGL Franz <Franz.Nigl@post.at>
Datum: Mo., März 06, 2023 8:15 PM +0100
An: SCHIEDER Andreas <andreas.schieder@post.at>
CC: KÖHLER Richard <Richard.Koehler@post.at>, edith.hlawati@oebag.gv.at, PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>, OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>, UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>, KLINK Brigitta <Brigitta.Klink@post.at>
Betreff: Britische Studie zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn; Vorschlag eines Pilotversuches in der Post

Lieber Andreas!

Zu deinem an die Vorsitzende des Aufsichtsrates und die Mitglieder des Vorstandes gerichteten EMail nehmen wir wie folgt Stellung:

Wir haben uns die britische Studie im Detail angesehen und müssen dir mitteilen, dass diese auf die Österreichische Post AG nicht bzw. nur in wenigen Teilbereichen anwendbar ist. Es liegt am Gesetzgeber bzw. den Kollektivvertragspartner*innen, einheitliche, für alle österreichischen Unternehmen gültige Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Österreichische Post AG durch eine derartige Vorgangsweise keinen Wettbewerbsnachteil hat.

Wir möchten auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Homeoffice verweisen, die leider die Realität nicht abbilden und die notwendige Flexibilität nicht eröffnen, aber gerade in den Verwaltungsbereichen die Basis für eine derartige Regelung sein sollten/könnten.

Auch möchte ich erinnern, dass gerade der Abschluss von „all-inklusive-Verträgen“ mit Mitarbeiter*innen, die ja stärker auf das jeweilige Arbeitsergebnis ausgerichtet sind, als auf die Ableistung der vorgeschriebenen Arbeitszeit, in Österreich aus Sicht der Sozialpartner verpönt sind. Gerade diese würden aber diesen Spielraum, den die britische Studie behandelt, eröffnen. Weiters wären dazu  auch entsprechende Rahmenbedingungen, die die Erbringung der geforderten Leistung messbar machen, erforderlich. Die Einführung derartige Leistungsmessmethoden ist aber unter den derzeitigen Rahmenbedingungen ebenfalls als nicht realistisch einzustufen.

Mit der Durchführung eines Pilotversuchs würde eine Erwartungshaltung ausgelöst, die am Ende nicht erfüllt werden kann. Abgesehen davon müssten vor einem Pilotversuch auch die die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden z.B. Einführung einer Methode zur Leistungsmessung.

Wir ersuchen um Verständnis, dass wir die Umsetzung deines Vorschlages nicht in Erwägung ziehen können.

 

Mit besten Grüßen

Franz Nigl

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Ing. Franz Nigl
Leitung Personalmanagement

M: +43 664 6241262
franz.nigl@post.at

 

Österreichische Post AG

Personalmanagement

Rochusplatz 1
1030 Wien

 

Von: SCHIEDER Andreas <andreas.schieder@post.at>
Gesendet: Montag, 27. Februar 2023 10:49
An: Edith Hlawati (edith.hlawati@oebag.gv.at) <edith.hlawati@oebag.gv.at>; PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Britische Studie zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn; Vorschlag eines Pilotversuches in der Post

 

Liebe Frau Vors. Dr. Edith Hlawati!

Sehr geehrte Kollegen des Vorstandes!

 

Im Vorjahr wurde eine Initiative zur Reduzierung zur Arbeitszeit bei vollem Lohn, in einer britischen Studie untersucht.

Mittlerweile liegen die Ergebnisse dazu vor und wurden auch von österreichischen Zeitungen (https://www.derstandard.at/story/2000143754551/weniger-stress-und-krankenstaende-bisher-groesste-studie-ueber-vier-tagethematisiert, und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Ergebnisse sind sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, jedoch auch für Arbeitsgeber positiv, sodass ein Großteil der beteiligten Firmen dieses Modell beibehalten wird.

Überblick:

Stress und Krankheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gingen deutlich zurück:

  • 71 Prozent der Beschäftigten gaben an, weniger unter „Burnout“ zu leiden.
  • 39 Prozent sagten, sie seien weniger gestresst als zu Beginn des Versuchs.
  • Die Zahl der Krankenstandstage ging um 65 Prozent zurück.
  • Die Zahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen verließen, sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57 Prozent.

Ich schlage daher vor, dass wir Vorreiter in Österreich werden und auf einigen Dienststellen die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn, mit einer vier Tage Woche einführen und dieses Modell ebenfalls pilotieren und testen.

Sollten die Ergebnisse genauso positiv wie in der britischen Studie ausfallen, wäre das alle Mitarbeiter*innen und auch für die Post AG die Lösung vieler derzeitiger Problemstellungen, wie zum Beispiel die hohe Fluktuation!

Mit der Bitte um Prüfung und Behandlung im Vorstand!

 

Andreas Schieder

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

FCG für Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

in einer britischen Studie wurde die Reduzierung der Arbeitszeit bei vollem Lohn bei rund 60 Firmen bzw. bei ca. 3000 Arbeitnehmer*innen getestet. Die Ergebnisse waren für die Beschäftigen, sowie auch für die Firmen positiv, weil wesentliche Kennzahlen wie zum Beispiel Personalfluktuation stark zurückgingen.

Wir haben vorgeschlagen die Arbeitszeit- Reduzierung bei vollem Lohn (4- Tage Woche) auch in der Post auf einigen Dienststellen zu erproben, um festzustellen ob solche Zukunftsmodelle in der Post umgesetzt werden können.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Montag, 27. Februar 2023 10:49
An: Edith Hlawati (edith.hlawati@oebag.gv.at) <edith.hlawati@oebag.gv.at>; PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Britische Studie zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn; Vorschlag eines Pilotversuches in der Post

 

Liebe Frau Vors. Dr. Edith Hlawati!

Sehr geehrte Kollegen des Vorstandes!

 

Im Vorjahr wurde eine Initiative zur Reduzierung zur Arbeitszeit bei vollem Lohn, in einer britischen Studie untersucht.

Mittlerweile liegen die Ergebnisse dazu vor und wurden auch von österreichischen Zeitungen (https://www.derstandard.at/story/2000143754551/weniger-stress-und-krankenstaende-bisher-groesste-studie-ueber-vier-tagethematisiert, und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Ergebnisse sind sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, jedoch auch für Arbeitgeber positiv, sodass ein Großteil der beteiligten Firmen dieses Modell beibehalten wird.

Überblick:

Stress und Krankheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gingen deutlich zurück:

  • 71 Prozent der Beschäftigten gaben an, weniger unter „Burnout“ zu leiden.
  • 39 Prozent sagten, sie seien weniger gestresst als zu Beginn des Versuchs.
  • Die Zahl der Krankenstandstage ging um 65 Prozent zurück.
  • Die Zahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen verließen, sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57 Prozent.

Ich schlage daher vor, dass wir Vorreiter in Österreich werden und auf einigen Dienststellen die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn, mit einer vier Tage Woche einführen und dieses Modell ebenfalls pilotieren und testen.

Sollten die Ergebnisse genauso positiv wie in der britischen Studie ausfallen, wäre das alle Mitarbeiter*innen und auch für die Post AG die Lösung vieler derzeitiger Problemstellungen, wie zum Beispiel die hohe Fluktuation!

Mit der Bitte um Prüfung und Behandlung im Vorstand!

 

Andreas Schieder

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

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Gehaltsverhandlungen Termine

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

folgende Termine für die KV und Gehaltsverhandlungen wurden festgelegt:

  1. Termin: 29.März 2023, 16.30 – 17.30 h
  2. Termin: 11.April 2023, 11.00 – 12.00 h
  3. Termin: 25.April 2023, Beginn 17.00 h

Ort: Unternehmenszentrale, 7. Stock, Trompetensaal

Das Verhandlungsteam der Postgewerkschaft wird am 15. März zu einer Vorbesprechung zusammentreffen.

 

 

FCG on tour: „Nacht“ im Briefzentrum Wien

Nach der Besichtigung im Parlament und einem Gespräch im ÖAAB, waren die FCG- Zentralausschuss Spitzenvertreter Andreas Schieder, Maria Klima und Andreas Soretz im Briefzentrum Wien unterwegs, um sich mit den Kolleginnen und Kollegen im Nachdienst auszutauschen.

Mit unserer Vorsitzenden Christine Filippits sind alle Kolleginnen und Kollegen gut vertreten, weil auch das gesamte Team FCG hinter ihr und den Kolleg*innen steht.

FCG- näher beim Menschen!