Was ist denn da los?

Zuerst werden die Filial- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich mit Verkaufsdruck dazu bewegt möglichst viele Konten und Sparkonten abzuschließen. Dann wird ihnen mitgeteilt, dass sie eigentlich gar nicht beraten dürfen.

Und jetzt kündigt die bank99- Führung einfach wieder viele Sparkonten der Kunden auf, die sich dann wieder bei den Kolleg*innen in den Filialen beschweren.

Auch wenn es möglicherweise dafür gute Gründe gibt, bleibt der Eindruck: „denn sie wissen nicht was sie tun“- was für die Stimmung und Motivation ohne Zweifel das Gegenteil von gut ist.

Als FCG in der Personalvertretung lehnen wir solche Vorgangsweisen ab, da wieder unsere Mitarbeiter*innen in den Filialen den Jammer mit den verärgerten Kunden haben.

Denn Bankkunden sind auch Postkunden und viele sind jetzt sauer, daher für das Management eine Zitrone!

 

Familienbonus plus Erhöhung

Der Familienbonus plus der für sehr viele unserer Kolleg*innen in der Post bis zu 1500,– Euro pro Kind bringt, soll angehoben werden.

Das hat Bundeskanzler Sebastian Kurz im Sommergespräch angekündigt. Außerdem soll es eine weitere Entlastung für kleine und mittlere Einkommen geben.

Das ist aus unserer Sicht auch unbedingt notwendig, da derzeit auch die Inflation wieder anzieht. Das kann der kürzliche Gehaltsabschluss bei uns von 1,45% nicht kompensieren, da die Teuerung im Juli 2,9% betrug. Diese kommenden Monate werden erst im Gehaltsabschluss Juli 2022 berücksichtigt.

So war es immens wichtig die Essensbons von 44,– auf 80,– Euro zu bringen, um hier der Teuerung etwas entgegen zu setzen. Das dies steuerfrei möglich war, ist der intensiven Intervention der gesamten FCG mitzuverdanken, da dazu das Gesetz angepasst werden musste.

Zusammengefasst muss die angekündigte Steuerreform wieder mehr Netto und mehr zum Leben für die Postlerinnen und Postler, sowie den Kolleg*innen des Ruhestandes bringen!

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Nein zum Schadenersatz: Zentralausschuss Sitzung gefordert

Liebe Kolleg*innen,

der Vorsitzende der FCG Manfred Wiedner stemmt sich gegen die Regelung die Kolleg*innen zur Schadensersatzleistung verpflichten könnte.

Im Anhang der Antrag an den Zentralausschuss!

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

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Von: WIEDNER Manfred <Manfred.Wiedner@post.at>
Gesendet: Mittwoch, 25. August 2021 11:59
An: KÖSTINGER Helmut <Helmut.Koestinger@post.at>
Cc: NIGL Franz <Franz.Nigl@post.at>
Betreff: AW: Post – Richtlinie Nr. 58/2021 _“Schäden an Dienstfahrzeugen, Schadenersatzpflicht nach dem Dienstnehmerhaftpflichtgesetz – Version 02

 

Hallo Helmut!

Das du Themen die direkte Auswirkungen auf die Kolleg*innen haben, seit zehn Jahren versuchst im Alleingang zu entscheiden ist  nichts Neues.

Die Version 1 einfach ohne Rücksprache mit uns abzulehnen, um uns dann über eine noch schlechtere Version 2 einfach nur zu informieren, nehmen wir so nicht zur Kenntnis.

Daher beantragen wir gemäß PBVG zu diesem Thema ehestmöglich eine Zentralausschusssitzung einzuberufen, um Regelungen zu finden die massive finanzielle Belastungen für die Betroffen hintanhält.  

Manfred Wiedner, Andreas Schieder, Maria Klima, Dietmar Brückl,

 

Von: KÖSTINGER Helmut <Helmut.Koestinger@post.at>
Gesendet: Montag, 23. August 2021 15:39
An: .GRP.POST.PV.ZA <GRP.POST.PV.ZA@post.at>
Betreff: WG: Post – Richtlinie Nr. 58/2021 _“Schäden an Dienstfahrzeugen, Schadenersatzpflicht nach dem Dienstnehmerhaftpflichtgesetz – Version 02

 

Zur Info.

 

Mit besten Grüßen

 

Helmut Köstinger

Vorsitzender des Zentralausschusses der Post AG

Rochusplatz 1

1030 Wien

Filialen: Personalaufstockung notwendig

Es müssen mehr Mitarbeiter*innen auch in den Filialen eingestellt werden, da uns täglich Kolleg*innen kontaktieren und von den Herausforderungen im Umgang mit den Kunden berichten.

Diese Probleme kann der „kalte“ Computer mit dem Prognosetool eben nicht berechnen, sodass die Arbeitsbelastung und der Verkaufsdruck in den Dienststellen beträchtlich ist. Leider kommt es auch immer wieder zu Überfällen auf Filialen, wie kürzlich in Wien. Auch wenn dieser Täter gefasst wurde, bleibt die Unsicherheit bestehen.

In vielen Bereichen braucht es einfach mehr Mitarbeiter*innen, um die kommende Hochsaison im Sinne der Kolleg*innen und der Kunden abzuwickeln.

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.
FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Minusvariante beenden

Die vergrößerten Zustellbezirke durch die Sommervariante hat zu großen Herausforderungen und teilweise zu unlösbaren Situationen geführt. Wir brauchen deutlich mehr Personal in den Dienststellen und auch in den sogenannten Springerpools, um besser reagieren zu können. Eine bessere Bezahlung ist nach wie vor notwendig, auch wenn uns durch die Einführung des Paketstückgeldes ein Meilenstein gelungen ist.

Wir wollen, dass die Minusvariante so schnell wie möglich beendet wird, sodass jedenfalls die nächste Pensionsauszahlung mit weniger Adressen und Abgabestellen gemacht werden kann.

Zusätzlich muss die Personalsuche und die Aufnahme neuer Mitarbeiter*innen viel schneller erfolgen.

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

Stopp dieser Vorgangsweise

Liebe Kolleg*innen,

wie den gegenseitigen Email- Nachrichten zu entnehmen ist, wurde im Zentralausschuss besprochen, gemeinsam gegen die derzeit geplanten Zuteilungen von Mitarbeiter*innen aus den Logistikzentren zum PAM vorzugehen. Da die entsprechenden Arbeitsplätze der Kolleg*innen vorhanden sind, werden wir alle rechtlichen Schritte von Seiten der Gewerkschaft ausreizen bzw. den betroffen Mitgliedern ÖGB Rechtsschutz ermöglichen.

Über die weitere Vorgangsweise werden wir informieren!

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

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Von: PALENSKY Martin <Martin.Palensky@post.at>
Gesendet: Mittwoch, 28. Juli 2021 10:47
An: SCHIEDER Andreas <andreas.schieder@post.at>
Cc: PALENSKY Martin <Martin.Palensky@post.at>; KÖHLER Richard <Richard.Koehler@post.at>
Betreff: AW: geplante PAM Zuteilungen

Lieber Andreas,

herzlichen Dank für die Information. Auch wir haben gestern Mitarbeiter*innen persönlich zu den ersten Gesprächen begleitet. Um 8 Uhr 17 habe ich mich persönlich in schriftlicher Form an den Personalchef gewandt und um Aufklärung ersucht. Nachdem ich bis am frühen Nachmittag keine Antwort erhielt, habe ich neuerlich interveniert und die sofortige Einstellung der Maßnahme verlangt.

Die Antwort dazu würde ich heute gerne noch abwarten, Franz Nigl befindet sich noch auf Urlaub. Die weitere Vorgangsweise würde ich dann gerne mit Dir besprechen.

Klar ist, dass die Vorgehensweise völlig inakzeptabel ist, zumal sich jene Mitarbeiter*innen die wir zu den Gesprächen begleitet haben, nach der Covid-19 Freistellung alle im Dienst befinden und die von ihnen geforderten Arbeiten ohne Einschränkungen erfüllen.

Eine zwangsweise Zuteilung in den Post-Arbeitsmarkt ist daher aus meiner Sicht nicht statthaft. Falls erforderlich gehe ich schon davon aus, dass die GPF in vollem Umfang Rechtsschutz gewährt.

Ich melde mich.

Liebe Grüße

Martin

Von: SCHIEDER Andreas <andreas.schieder@post.at>
Gesendet: Mittwoch, 28. Juli 2021 09:25
An: PALENSKY Martin <Martin.Palensky@post.at>
Cc: WIEDNER Manfred <Manfred.Wiedner@post.at>; KLIMA Maria <Maria.Klima@post.at>; TASCHNER Raimund <raimund.taschner@Post.at>
Betreff: geplante PAM Zuteilungen

Lieber Martin,

eine Reihe von Mitarbeiter*innen von den Verteilzentren PLÖ sowie Brief, vornehmlich Koll. die der Covid- Risikogruppe angehört haben, sollen ins PAM zugeteilt werden. Die ersten Gespräche fanden gestern bereits statt.

Da diese Vorgangsweise rechtlich infrage zu stellen ist und auch andere Bundesländer betroffen sind, solltest du als derzeitiger ZA – Vors. bzw. Stellv. tätig werden.

Ich nehme an, dass vonseiten der GPF allen Kolleg*innen Rechtschutz gewährt wird?!

Bitte um Rückmeldung, ob hier eine Zentralausschuss- Sondersitzung einberufen wird, um die weitern Vorgangsweise zu besprechen!

Liebe Grüße

Andreas

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

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ORF Bericht zum Amazon Lager im Süden von Graz

ORF Bericht:

Kein UVP-Verfahren für Amazon-Lager

Für große Aufregung unter den Anrainern sorgt das geplante Amazon-Logistikzentrum im Süden von Graz. Neuen Zündstoff liefert nun der Bescheid des Landes, dass für den Bau keine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist.

24-Stunden-Betrieb auf 67.877 Quadratmeter

Die Flächeninanspruchnahme durch das Vorhaben beträgt etwa 5,7 Hektar, die Bruttogeschoßfläche 67.877 Quadratmeter. Geplant sind eine Lager- und eine Logistikhalle, zwei Parkflächen im Freien für die Pkws der Mitarbeiter, Ladeflächen, eine viergeschossige Parkgarage für 960 Lieferfahrzeuge, Verkehrserschließungsflächen und Infrastrukturanlagen.

Im Logistikzentrum sollen Pakete sortiert und ausgeliefert werden – 24 Stunden täglich, an sechs Tagen in der Woche, es erfolgt keine Feiertags- und Sonntagsarbeit. Der Betrieb verteilt sich auf drei Regelschichten, heißt es im Bescheid, der am Montag auf der Website des Landes veröffentlicht wurde. Geprüft und berechnet wurde die jahresdurchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung als Durchschnittswert aller Tage eines Jahres – demnach sei mit täglich 2.537 Fahrzeugen zu rechnen.

Grüne hoffen auf „Kehrtwende“ im Berufungsverfahren

„Es ist enttäuschend, dass Landesrätin Lackner (Ursula, SPÖ, Anm.) kein Interesse daran hat, die Bodenversiegelung im Großraum Graz zu stoppen“, sagte der Grünen-Klubobmann Karl Dreisiebner. „Das zu befürchtende Verkehrsaufkommen mit bis zu 900 Transportern wird den jetzt schon überlasteten Straßen im Grazer Südosten weitere Probleme machen und die Anrainer werden insbesondere durch den Drei-Schichtbetrieb viel an Lebensqualität verlieren.“

Auch wenn die Umwidmung schon vor 30 Jahren stattgefunden habe, zeige das, „dass die Regierungen in Stadt und Land daraus nicht gelernt haben und die Steuerung von Stadtentwicklung komplett verloren haben“. Dreisiebner hofft, dass im Berufungsverfahren noch eine Kehrtwende möglich wird.

„Ein Schlag ins Gesicht der Anwohnerinnen“

Für die Grazer KPÖ sei der Entscheid „ein Schlag ins Gesicht der Anwohnerinnen“, heißt es in einer Aussendung. Eine Beschwerde bzw. ein Rechtsmittel gegen diese Entscheidung könnte Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) als Vertreter der Standortgemeinde Graz nach Ansicht von Stadträtin Elke Kahr (KPÖ) geltend machen: „Bürgermeister Nagl soll alle rechtlichen Hebel in Bewegung setzen, um die betroffenen Anrainer zu unterstützen.“

Auch den Anrainern selbst stehe rechtlich die Möglichkeit einer Beschwerde zu. „Wir stehen weiterhin auf der Seite der betroffenen Bewohner. Sollten sie sich entscheiden, eine Beschwerde einzureichen, werden wir sie in rechtlichen Fragen gerne unterstützen – denn es ist nicht zu akzeptieren, dass die Interessen von Amazon über die Interessen der Anrainer gestellt werden“, so Kahr.

Bürgermeister Nagl will Gespräche führen

Aus dem Büro des Bürgermeisters war ebenfalls Enttäuschung über die Entscheidung der Behörde zu hören: Man wolle nun prüfen, ob eine Beschwerde Sinn macht, oder ob man nicht besser mit den Projektentwicklern versucht, ins Gespräch zu kommen, damit man es so verträglich wie möglich gestaltet – ein entsprechender Termin sei für August vorgesehen, hieß es. Überraschend sei es für Nagl jedenfalls nicht, dass Amazon ein Verteilzentrum in Graz bauen will, denn die Bestellungen nehmen weiterhin zu.

FPÖ will rechtlich gegen Bescheid vorgehen

Vizebürgermeister Mario Eustacchio (FPÖ) ist der Ansicht, dass das Land Steiermark seiner Verantwortung nicht nachkomme: „Ich setze mich dafür ein, dass die Stadt Graz diesen Bescheid rechtlich bekämpfen wird. Bisher wurde bei einem Projekt von diesem Ausmaß von allen Seiten davon ausgegangen, dass ein UVP-Verfahren durch das Land Steiermark durchgeführt wird. Dass dies nun nicht der Fall ist, ist äußerst irritierend und sollte von der Stadt Graz nicht hingenommen werden.“

Der Grazer SPÖ-Chef Michael Ehmann zeigte sich bestürzt: Für ihn ist die Entscheidung „in keiner Weise nachvollziehbar“.

Just do it

Wir tun es gleich- so der O-Ton von Raimund Taschner, Post-Zentralbetriebsrat, und von Martin Pieler als örtlich zuständiger Betriebsratsvorsitzender von Graz beim morgendlichen Dienststellenbesuch auf der Zustellbasis 8082 Kirchbach in der Steiermark. Das zuständige Management  wurde sofort über die mehr als angespannte Personalsituation und den daraus resultierenden, zusätzlichen Arbeitsdruck auf die Mitarbeiter*innen informiert, um rasche Abhilfe durch die Bereitstellung zusätzlicher personeller Ressourcen zu schaffen.

Die herzliche Präsenz der beiden Personalvertreter und der verteilte, gekühlte Eiskaffee hat einigen Kolleg*innen wieder ein kurzzeitiges Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Bessere Entlohnung für Teamleiter*innen gefordert

Teamleiter*innen leisten einen sehr wichtigen Beitrag in einer Zustellbasis, sind der erste Ansprechpartner für die Mitarbeiter*innen und sind in der Regel auch da, wenn es „brennt“.

Speziell in personell schwierigen Gebieten und Zeiten sind sie noch mehr gefordert. Das bis jetzt verwendete MBO System für unsere Teamleiter*innen muss aus unserer Sicht überarbeitet werden, da die Kolleg*innen viel zu wenig davon haben.

Außerdem muss es so transparent sein, dass es dazu ein Monitoring gibt und die Ziele auch im Einflussbereich des Einzelnen liegen. Wir wollen, dass auch die Ebitprämie für unsere Teamleiter*innen ausgeschüttet wird, da die Höhe der MBO das auch rechtfertigen würde.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Überbelastung bei den Postdiensten in ganz Europa

Überbelastung bei den Postdiensten!

Im Zuge einer Arbeitsgruppensitzung im hochwassergeplagten Bonn/Köln wurde von den Teilnehmern unter Beisein vom Generealsekretär von CESI, Klaus Heeger beschlossen, am 14. Dezember 2021 ein Symposium zum Thema „Überbelastung der Kollegenschaft in den Postdiensten und der Telekommunikation“ in Wien abzuhalten.

Es werden dazu bis zu 100 Teilnehmer aus ganz Europa erwartet. Dies scheint uns aus Sicht der Gewerkschaften das brennendste Thema zu sein, zumal nun auch im Sommer die Arbeit zusätzlich komprimiert wird und im Winter die Zahl der Pakete unaufhörlich ansteigen wird.

Darüber hinaus werden wir uns natürlich auch mit den aktuellen Themen, Digitalisierung und den Auswirkungen von Homeoffice, prekären Dienstverhältnissen, sowie einhergehend dem Lohn- und Sozialdumping befassen.

Starke europäische Gewerkschaften sind notwendiger denn je, sagte der Vorsitzende Manfred Wiedner, um aufgrund von Liberalisierung und den Privatisierungen, einen Gegendruck erzeugen zu können.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.