Anmeldeformular für das SkirennenMandatswechsel in Salzburg mit 1. Februar 2019
Nachdem Koll. Richard Eder, dem wir für seinen jahrzehntelangen Einsatz für die Kollegenschaft herzlich danken dürfen, aus dem Personalausschuss Salzburg ausgeschieden ist, ist ab sofort unser junger FCG Kollege Franz-Xaver Hinterlechner offiziell als dienstfreigestellter Personalvertreter in den Personalausschuss Salzburg gewechselt. Damit ist er auch der erste Personalvertreter bei der Post, der als KV-Neu in diese Funktion gewählt wurde.
Darüber hinaus ist er Vorsitzender-Stellvertreter der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten Landesgruppe Salzburg.
Franz-Xaver Hinterlechner erreichbar unter:
0664 – 624 2486
franz.hinterlechner@post.at
Wir wünschen Franz-Xaver viel Energie, Kampfkraft, Erfolg und Freude bei den zu bewältigenden Aufgaben in der Zukunft und wir alle werden mit ihm gemeinsam,
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
FCG für euch erreicht – ab heute 1.500 Euro für jedes Kind
Bereits 600.000 Familien haben den Antrag gestellt. Solltest du noch einen Antrag benötigen oder Unterstützung brauchen, dein FCG Personalvertreter hilft dir gerne.
Unsere Gratishelpline: 0800210099
Wir sind im Recht
Nicht nur die Recherchen von Journalisten haben ergeben, dass alle Beamte ein Anrecht auf die bezahlte 30-minütige Pause täglich haben (siehe Artikel „Die Presse“ von Samstag), auch ein Mail von Personalamtsleiter Ing. Franz Nigl an den Bundesvorsitzenden der FCG Manfred Wiedner hat heute bestätigt, dass nun alle Anträge im Sinne der nun unverrückbaren Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes abgehandelt werden.
Warum der Vorsitzende der FSG Helmut Köstinger, der auch diese rechtswidrige Betriebsvereinbarung auf Verzicht der Pause unterschrieben hat, noch immer untätig ist, und dies obwohl er vor der Wahl im September großspurig versprochen hat die bezahlte Pause für alle umzusetzen, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Viel sinnvoller und effizienter wäre es, wenn wir
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
„Postler helfen Postler“ – Hilfe in der Not
Und noch einem weiteren bereits pensionierten Kollegen konnte geholfen werden.
Franz Truschenegg bekam eine Ablehnung von post.sozial, aber nicht von „Postler helfen Postler“.
Als die Frau des Steirers erkrankte, konnte ihr nur in einem Welser Spital eine optimale Behandlung ermöglicht werden. Dies war natürlich mit hohen Kosten verbunden, hinzu kam noch der Aufwand durch die weite 17malige Anreise inklusive Übernachtung.
Umso mehr freuten sich die Beiden über die finanzielle Unterstützung von „Postler helfen Postler“ einer Aktion, welche von der FCG ins Leben gerufen wurde.
Franz und seine Gattin bedankten sich herzlich bei Gottfried Lawucker bei der Übergabe.