FCG Kärnten gut unterwegs

FCG- Zentralausschuss in Kärnten bei den Kolleginnen und Kollegen!

Die Kärntner FCG Personalvertreter/innen mit ihrem Vorsitzenden Adam Krampf und mit Iris Trippold setzen sich jeden Tag für die Mitarbeiter*innen ein.

Das ist auch der Grund, dass immer mehr Kolleg*innen bei der FCG mitmachen wollen.

Bei einem VPA-Treffen am Abend nach den Dienststellenbesuchen konnte das FCG Zentralausschuss Team mit Andreas Schieder, Maria Klima und Andreas Soretz über aktuelle Themen, die derzeit auf der Agenda stehen, berichten.

Unser Dank gilt insbesondere allen ehrenamtlichen FCG Vertreter*innen für ihre wichtige Arbeit für die Gemeinschaft!

 

Am Samstag fand auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Logistik- Zentrums Villach, ein Familienfest statt. Dabei wurden die Kolleg*innen für die herausragende Qualität geehrt und mit einen Preis prämiert. Die Fraktion Christlicher Gewerkschafter/innen, FCG gratuliert dazu recht herzlich!

 

 

 

FCG für Schwerarbeiterregelung

Als Christgewerkschafter/innen in der Post AG arbeiten wir tagtäglich daran, Verbesserungen für unsere Kolleg*innen zu erreichen.

Ein wichtiger Punkt ist die Ausweitung der Schwerarbeiterregelung auch auf die Verbundzusteller*innen.

Um das auch zu erreichen, braucht es auch eine breite Unterstützung aller Arbeitnehmervertretungen und aller Fraktionen.

Heute waren Andreas Schieder und Andreas Soretz vom FCG- Zentralausschuss beim Generalsekretär des ÖAAB Nat.Rat. Christoph Zarits, um für die Umsetzung und Ausweitung der Schwerarbeiterregelung zu werben.

Das Sozialministerium und der Dachverband der Sozialversicherungsträger sind zwar für solche Umsetzungen zuständig, dies muss jedoch auch von politischer Seite unterstützt werden.

Eigentlich müsste jeder die Belastungen unserer Verbundzustellerinnen erkennen, sodass die Schwerarbeiterregelung dringend notwendig ist.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

FCG für Heimfahrtgenehmigungen auch bei E- Fahrzeugen

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die Post AG hat sich bekannterweise entschieden, nur mehr E- Fahrzeuge für die Zustellung anzukaufen.

Viele Kolleg*innen hatten die Sorge, dass dadurch die „Heimfahrtgenehmigungen“ nicht mehr möglich sind, weil die Reichweiten der E- Fahrzeuge dies teilweise schwer zulassen.

In nächster Zeit wird wieder eine größere Anzahl von E- Fahrzeugen bestellt werden, daher hat FCG- Vorsitzender Andreas Schieder beim höchsten Gremium in der Post AG, nämlich im Aufsichtsrat eingefordert, dass nur solche E- Fahrzeuge angeschafft werden sollen, die von der Kilometerleistung das Weiterbestehen der Heimfahrtgenehmigungen auch ermöglichen.

Daraufhin hat der Vorstand sein Commitment abgegeben, dass auch in Zukunft Heimfahrtgenehmigungen erhalten bleiben.

Das soll mit sogenannten „Schnell- Ladestationen“ auf der Dienststelle bzw. mit einer technischen Lösung (Adapter- Stromzähler) und Refundierung beim Aufladen am Wohnort und in erster Linie mit Fahrzeugen, die eine gute Reichweite haben erreicht werden.

In der Transportlogistik soll der „Frächteranteil“ reduziert werden und die eigene LKW Flotte wieder ausgebaut und gestärkt werden. Als FCG Vertreter haben wir auch eine bessere Bezahlung unserer Kolleg*innen auch für diesen Bereich eingefordert!

FCG- damit wieder mehr zum Leben bleibt!

 

MIT FAIR.REISEN ZUM DONAUINSELFEST

200 Euro Sodexo Gutschein für 1500 Springer

Liebe Kolleg*innen,

seit rund 13 Jahren erhalten „Springer“ (das sind Mitarbeiter*innen ohne fixen Rayon, die mehr als 6 Monate im Jahr auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen erfolgreich verwendet werden) einmal im Jahr eine Prämie von 200 Euro.

Seit der Einführung wurde dieser Betrag nie angepasst und musste auch noch versteuert werden.

Für das heurige Jahr wurde ein Weg gefunden den Betrag von 200 Euro, steuerfrei zur Verfügung zu stellen.

Dazu ist es jedoch notwendig dies in Form einer „Gutscheinlösung“ zu machen.

Die betroffenen 1500 Kolleg*innen erhalten ein gemeinsames Schreiben das vom Vorstand der Post AG, sowie der Personalvertretung unterzeichnet wurde. Muster_SB_geschwärzt

Die nächsten Schritte:

  • Bei den anspruchsberechtigten Kolleg*innen bei denen die Sodexo- App aktiviert ist, werden 200 Euro mit 11. Mai gut geschrieben.
  • Die anderen anspruchsberechtigten Mitarbeiter*innen erhalten einen „physischen“ Gutschein durch ihren Vorgesetzten noch im Mai.

 

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Essenszuschuss länger gültig

Mit Andreas Soretz zieht ein sehr praxisnaher Personalvertreter ins Präsidium von postsozial ein. Das Präsidium besteht bekanntlich aus 2 Personalvertretern (1 fsg, 1 FCG) und 2 Vertretern der Österreichischen Post AG.

Wichtig dabei ist, dass die notwendigen Beschlüsse gefasst werden, damit finanzielle Unterstützungsleistungen für unsere Kolleg*innen auch weiterhin gesichert sind. Dazu ist es notwendig immer wieder Anpassungen und Verbesserungen durchzuführen.

Erfreulicherweise wurde nun beschlossen, dass der Essenszuschuss nicht so schnell verfällt wie ursprünglich angenommen, sondern nun jedenfalls bis Jahresende 2022 erhalten bleibt.
Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Mitarbeiter*innen den Essenszuschuss auch gut nutzen können.

Mit 1. August 2022 gibt es jetzt auch für Teilzeitkräfte von 10 bis 20 Stunden den vollen Zuschuss und das natürlich Netto.

FCG – damit mehr zum Leben bleibt!

Tag der Arbeit

Der erste Mai als Staatsfeiertag und Tag der Arbeit sollte auch genutzt werden, um den arbeitenden Menschen in Österreich bzw. in unserem Unternehmen einmal DANKE zu sagen.

Wir freuen uns, dass es durch die Intervention der FCG gelungen ist, die Ebitprämie steuerfrei sicherzustellen.

Damit bleibt mehr zum Leben, denn Taten statt Worte sind gefragt!

 

In Zustellbasen: FFP2 Maskenpflicht aufgehoben

Auszug aus der Anweisung:

Aufgrund der mit 16. April 2022 in Kraft gesetzten 2. COVID-19-Basismaßnahmenverordnung werden die Verhaltensregelungen bei Tätigkeiten in den Zustellbasen der Distribution wie folgt angepasst:

  1. FFP2 Maskenpflicht:

Ab sofort ist die Tragepflicht einer FFP2 Maske in den Innenräumen der Zustellbasen aufgehoben.

Es wird jedoch empfohlen – sofern ein Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten werden kann – eine FFP2 Maske zu tragen.

Am Zustellgang ist generell in folgenden Situationen von allen Mitarbeiter*innen eine FFP2-Maske zu tragen:

  • bei der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel
  • beim Betreten von
  • Kundenbereichen des täglichen Lebens (Apotheken, Lebensmittelhandel, Banken, Post, etc.),
  • Alten- und Pflegeheimen sowie in stationären Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe,
  • Kranken- und Kuranstalten,
  • öffentlichen Orten (Behörden, Gerichte).
  1. Häufung von Krankenständen

Bei Häufung von Krankenständen innerhalb der Dienststelle ist vorgesehen, die FFP2 Maskenpflicht temporär für die jeweilige Zustellbasis wieder einzuführen, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren.

 

FCG- Protest gegen Minus

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

über Umwege haben wir erfahren, dass wieder in mehreren Dienststellen die sogenannte „Minusvariante“ ab kommender Woche umgesetzt wird.

Die Informationen dazu sind wahrscheinlich nur der anderen Fraktion fsg zugegangen und nicht einmal das ist sicher.

Aus diesem Grund hat sich Andreas Schieder als Fraktionsführer der FCG im Zentralausschuss an den Vorstand gewandt.

Das Unternehmen muss endlich sicherstellen, dass die einzelnen Kolleg*innen nicht überfordert werden und das Arbeit gleichmäßig verteilt ist. Offenheit und Ehrlichkeit und das Streben Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sind der erste Schritt zur Besserung!

Wer diesen Schritt nicht setzt, darf sich auch nicht wundern wenn der Protest stattfindet!

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Samstag, 23. April 2022 10:16
An: UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Cc: SORETZ Andreas <Andreas.Soretz@post.at>; KLIMA Maria <Maria.Klima@post.at>
Betreff: Variantenmodell- fehlende Transparents und Nachvollziehbarkeit

 

Sehr geehrter Herr Umundum, lieber Peter,

über Umwege habe ich erfahren, dass ab nächster Woche wieder einige Zustellbasen in Österreich, auf die sogenannte „Minusvariante“ umstellen.

Interessanterweise wird offensichtlich bewusst die Einbeziehung der Zentralausschuss Arbeitsgruppe „Variantenmodell“ vermieden, obwohl diese zur Frage dieses Modells eingerichtet wurde.

Da keine Fakten übermittelt wurden liegt es nahe, dass die Gründe warum diese Maßnahmen in einzelnen Zustellbasen gesetzt werden oder auch nicht gesetzt werden, einer Prüfung durch die PV nicht standhält.

Wie schon des Öfteren von mir erwähnt, ist es unbedingt notwendig, dass der einzelne Zusteller/in nicht überfordert wird und die Verschneidung für Gerechtigkeit sorgen soll. Darunter verstehe ich, dass es eine gewisse Gleichmäßigkeit bei der Aufteilung der Arbeit gibt.

Dieser Aspekt braucht mehr Aufmerksamkeit!

Zusammengefasst braucht es nachvollziehbare Unterlagen, damit eine Bewertung in welcher Form diese Maßnahme auch im Einklang mit den bestehenden Regelungen, wie zum Beispiel der BV- Ist Zeit steht.

Ich bin der Meinung, auch wenn es eine herausfordernde Situation mit der Entwicklung der Mengenströme gibt, nur Offenheit gegenüber den Anliegen der Kolleg*innen in den Dienststellen und der Belegschaftsvertretung, Lösungen bringen kann.

Andernfalls wird der Keim des Protestes gefördert und die gesamte Situation mit ihren Herausforderungen, für alle Seiten nicht zu lösen sein.

 

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

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Strahlendes Lächeln

Die Freude bei den Mitarbeiter:innen der Postzustellbasis 8082 Kirchbach i.d. Steiermark ist sehr groß gewesen, als Raimund Taschner vom Zentralausschuss und der örtlich, zuständige Betriebsrat, Gerald Zannantoni, dem emsigen Team einen morgendlichen Überraschungsbesuch abgestattet haben.

Die Kolleg:innen haben bei der Info-Laudatio so richtig die Ohren gespitzt, um die aktuellen Entwicklungen & Ergebnisse wie Gehaltsabschluss, Stagflation, Arbeitszeitbemessung, soziale Unterstützungsleistungen etc. aus kompetenter  Quelle zu erfahren. Auch die anschließende Diskussion ist von sachlicher Konstruktivität in den Wortmeldungen geprägt gewesen.

Der gemeinsame Schlusstenor lautete: „Jetzt müssen nur noch die Masken weichen, damit in den Dienststellen wieder strahlendes Lächeln wahrnehmbar wird…“