Karfreitag- kein Feiertag, stattdessen Anspruch auf Urlaub?

Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Karfreitags-Krise, hat sich die Regierung am Dienstag mit den christlichen Kirchen auf eine neue Regelung für den Karfreitag geeinigt. Der Feiertag, der nach einem EuGH-Urteil allen Arbeitnehmern zusteht, wird gestrichen.

Stattdessen soll es jetzt einen Rechtsanspruch auf einen „persönlichen Feiertag“ geben, der aber aus dem bestehenden Urlaubsanspruch bestritten werden muss. Der Gewerkschaftsbund spricht von einer Verhöhnung der Arbeitnehmer, die Arbeiterkammer von einem „Schlag ins Gesicht“ der Arbeitnehmer.

Als FCG Post fordern wir nach wie vor, einen zusätzlichen Urlaubstag für die Kolleginnen und Kollegen!

 

Landesgruppentag Kärnten

Am Samstag durften die Kärntner als Erste mit den Auftakt zu ihrem 19. FCG Landesgruppentag, die nun jeden Samstag stattfindenden Landesgruppentage, eröffnen.
Bei diesen Landesgruppentagen, werden die Gremien der Postgewerkschaft für die nächste Periode von den Delegierten gewählt. Für die FCG in Kärnten stellte Adam Krampf sich der Wahl und gewann einstimmig den Vorsitz. Seine Stellvertreter Wilfried Guggenberger und Iris Trippold gratulierten ebenso, wie die Abordnung der Zentrale, angeführt von Manfred Wiedner, der mit seinen Kollegen des Zentralausschusses die volle Unterstützung für die Kärntner Anliegen zugesichert hat. Nicht zu vergessen waren die mit ihrer langjährigen, unübertrefflichen Arbeit zu ehrenden ausscheidenden Mitglieder Bernhard Koppitsch und Richard Hohenwarter, für welche auch der FCG Landesvorsitzende von Kärnten Michael Krall einige anerkennende Worte fand.  Beim interfraktionellen Teil wurde Ewald Kollnitz zum Vorsitzenden der Landesgruppe Kärnten gewählt. Seine Stellvertreter sind Koll. Harald Valent und Koll. Adam Krampf.
Wir gratulieren recht herzlich!

Feige, anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien – Nichts als warme Luft!

Die Staatsanwaltschaft Wien vermerkt im Akt: „Absehen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahren gegen Manfred Wiedner gem. § 35 c STAG“

§ 35c StAG lautet: „Die Staatsanwaltschaft hat vor der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, sofern kein Anfangsverdacht (§1 Abs 3 StPO) besteht.

Wir als FCG werden uns auch von solchen Angriffen nicht von unserem konsequenten Weg abbringen lassen und auch weiterhin,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.   

 

 

Karfreitag – da wäre keine Regelung noch besser gewesen!

Diese Gesetzesvorlage ist ein Pfusch. Damit hat es die Regierung geschafft, dass alle Betroffenen enttäuscht sind. Eine schlechtere Lösung hätte wohl nicht gefunden werden können.

Die FCG Post fordert weiterhin Frei für alle am Karfreitag!!! Nun die evangelische Glaubensgemeinschaft schlechter zu stellen, kann und darf nicht hingenommen werden.

Wir werden dieses Thema nicht nur für heuer, sondern auch für die Folgejahre nicht ad acta legen und weiterhin für einen freien Karfreitag für alle kämpfen.

Mit der FCG Post,

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

 

Artikel Kurier

Es war sicherlich nicht leicht für die feigen, anonymen Anzeiger, Journalisten zu finden, die es schaffen, den Redakteur davon zu überzeugen so etwas Seichtes überhaupt zu veröffentlichen. Wenn auch nur in der Rubrik Wien und dort wie man sehen kann auch nur auf Seite 18 bei der Rätsel- und Spielecke.
Auch, dass das Foto des Vorsitzenden ohne Zustimmung von der Homepage der FCG einfach heruntergeladen wurde, lässt uns an einem seriösen Journalismus zweifeln.
Der FCG fehlen in der Kasse keine 88.848,38 Euro. Die fehlen bei der FSG Post Kasse. Und wenn dies schon dem Vorsitzenden Helmut Köstinger nicht auffällt, dann hätte es zumindest der Kontrollvorsitzende Richard Köhler sehen müssen.
In der FCG Kasse fehlt kein Cent, die Bücher werden penibel geführt und alle Transaktionen nur aufgrund von Beschlüssen in den zuständigen Gremien getätigt. Daher gab es von Seite der Kontrollkommission, welche genau nach den Statuten und Vereinsrecht kontrolliert, nie Beanstandungen.

 Es ist mehr als bedenklich, wenn es in Österreich reicht, dass jemand ANONYM eine Anzeige macht und man sich für SCHWERE VORWÜRFE in einer Tageszeitung rechtfertigen muss.

 Es geht auch anders, es geht besser, daher mit der FCG

 GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.           

Lehre Nah& Distributionslogistiker/in bei der Post AG

Wir freuen uns, dass es der Postführung gelungen ist, diesen neuen Lehrberuf bei der Post AG einzuführen. Die Christgewerkschafter,  allen voran der Bundesvorsitzende Manfred Wiedner, haben dafür immer wieder, auch in der Kanzlerpartei, geworben.
Die Modelle wie Lehre mit Matura sowie die Bezahlung des Führerscheins für unsere Lehrlinge in diesem Bereich sind sicher ausdrücklich hervorzuheben!

Das wird geboten:

die Bezahlung deines Führerscheins Moped und/oder Auto
kein Tag wie der andere
in einem der größten Logistik- und Dienstleistungsunternehmen Österreichs
mit tollen Karrierechancen
unterschiedliche Einsatzgebiete
mit der Möglichkeit zur Lehre mit Matura
sicheres und soziales Arbeitsumfeld
faires und loyales Miteinander
3 Jahre Ausbildung
Bezahlung je nach Lehrjahr EUR 734,- bis 1.235,- brutto/Monat
QUASI: ENDLICH HABEN, WAS DIR WICHTIG IST!

Das bewirkst du

Du lernst bei einem der führenden Logistik und Postdienstleister alles zur Beförderung von Sendungen. Im Rahmen deiner Lehre arbeitest du an verschiedenen Standorten, bist viel unterwegs und erlebst täglich Kundenkontakte. Du arbeitest mit den Maschinen und Transporthilfsmitteln in den Verteilzentren, lernst Sendungen zu kontrollieren, bei Mängeln und Schäden die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen und den Kunden darüber zu informieren. Begleitend besuchst du 3 Jahre die Berufsschule.

Das bringst du mit

Du hast die Pflichtschule abgeschlossen und verfügst über gute Deutschkenntnisse. Außerdem bringst du Flexibilität, Verlässlichkeit und Genauigkeit mit, arbeitest gerne im Freien und hast Freude am Umgang mit Kunden.

Bewerbung unter:

https://jobs.oepag.com/job/Wien-COMING-SOON-Lehre-Nah-&-Distributionslogistikerin-Wien/514643801/

Landesfachfraktionstag Oberösterreich

Am Freitag lud der oberösterreichische FCG Landesvorsitzende Dietmar Brückl zur ersten Landesfachfraktion der neuen Periode, in ein noch tief verschneites Windischgarsten.

Zahlreiche seiner FCG MitarbeiterInnen, wie auch die wieder gewählten FCG Vorsitzenden, trafen sich, um die derzeitigen sich in Verhandlung befindenden Neuerungen in der Distribution und im Filialnetz von den Zentralausschuss-Mitgliedern Andreas Schieder und Maria Klima, wie auch von dem praxiserfahrenen FCG Personalausschussmitglied Andreas Soretz aus erster Hand zu erfahren.

So wurde zum Beispiel erläutert, wie sich die FCG auch in politischer Ebene in vielen Bereichen einbringt, was dazu geführt hat, dass der Großteil der PostmitarbeiterInnen einen geringeren Teil bzw. keinen AMS-Beitrag leisten müssen, was in diesem Berich rund € 300,- mehr Netto im Jahr für unsere Kolleginnen und Kollegen bringt. Der Kinderbonus von € 1500,-, sowie die ausgehandelten Förderbeträge inerhalb der Post AG zeigen, dass die FCG Post für deutlich mehr Netto vom Brutto steht. Auch bei der Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen wurden die Leistungen für die Versicherten harmonisiert und sich dabei immer an der besten Leistung pro Versicherungsträger orientiert. Spätestens jetzt müsste allen Kolleginnen und Kollegen klar sein, dass die Lügenpropaganda der FSG Oberösterreich vor den Wahlen enttarnt ist.

Alle FCG MitarbeiterInnen waren sich einig, weiterhin für die Kolleginnen und Kollegen in Oberösterreich einzutreten. Auch der FCG Bundesvorsitzende Manfred Wiedner hat die volle Unterstützung für das Land Oberösterreich zugesagt.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

100 Jahre Wahlrecht für die Frauen

Der Weg der Frau in die Politik

Am 16. Februar 1919 durften Frauen in Österreich erstmals wählen und gewählt werden. 100 Jahre später kann aber immer noch keine Rede sein von einem Halbe-Halbe. Vor allem an der Spitze der Pyramide sind Frauen bis heute eher die Ausnahme.

Das aktive und passive Wahlrecht der Frau ist 100 Jahre alt. Bis die Teilnahme der Frauen an der Macht eine Selbstverständlichkeit ist, führt kein Weg an Verpflichtung und Selbstverpflichtung vorbei: Quote und aktive Suche nach weiblichen Bewerbern, bewusste Nachwuchsförderung und eine moderne Kommunikationsstruktur sind gute Rezepte. Die beste Voraussetzung für die Wirkung ist die solidarische Unterstützung durch die Männer, im Wissen darum, dass mehr Macht für die Frauen ein Weniger an Macht für sie bedeutet.

Deshalb unterstützt und begrüßt das Team der FCG, allen voran die FCG Frauenvorsitzende und einziges weibliches Mitglied im Zentralausschuss Maria Klima, dass von der Österreichischen Post AG vor kurzem vorgestellte Projekt „Elly“. Hierbei handelt es sich um einen Frauenförderungsplan, welcher dafür Sorge tragen soll, dass sich der Anteil der Frauen in Führungspositionen bis zum Jahre 2023 von 30,3% auf 39,2% sukzessive steigert.

Wichtig ist es natürlich auch, sich als Frau an ein weibliches Mitglied in der obersten Personalvertretung wenden zu können. Wir ermöglichen dies und gehen mit gutem Beispiel voran, denn es wurde seitens der FCG bereits der erste Schritt gesetzt und eine Frau in den Zentralausschuss nominiert, welche weiblichen Mitarbeiterinnen mit Informationen und Rat zur Seite steht.
Denn es reicht nicht, nur einen Frauenförderungsplan zu fordern und zu fördern, wenn man selber nicht bereit ist dies zu leben.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

 

Parte Dir. Franz Thaller

Wir trauern um Regierungsrat Dir. Franz Thaller, der im 95. Lebensjahr verstorben ist.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Parte Franz Kegelreiter

Einer der „Säulenheiligen der FCG in Wien“ hat uns für immer verlassen. Doch tot ist, wer vergessen ist. Franz wird in unseren Gedanken weiterleben.