Andreas Bortolotti übergibt Geschenk

Maria Weber, Filialleiter von 1122 Wien hat bis zu ihrem gesetzlichen Pensionsantrittsalter gearbeitet und trat jetzt mit 60zig die Pension an.

Aus diesem Anlass war auch Andreas Bortolotti von der Personalvertretung für Wien, NÖ und Bgld. vor Ort und übergab ihr ein kleines Geschenk, im Namen der Landesgruppe Wien.

Maria wird auch in der Pension weiterhin Mitglied in der Postgewerkschaft bleiben, da ihr die Interessensgemeinschaft für die Kolleg*innen wichtig ist.

Wir wünschen Maria für den nächsten Lebensabschnitt alles Gute, Gesundheit und Glück, verbunden mit dem Dank für die gute Arbeit für die Post und somit auch für Österreich!

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

C on Tour in Salzburg

Dreifach geimpft, getestet und mit FFP2 Maske waren wieder die Zentralausschussvertreter der FCG, Manfred Wiedner, Andreas Schieder und Maria Klima in Salzburg unterwegs.

Im Bild zu sehen ist auch Franz Xaver Hinterlechner vom Personalausschuss Salzburg und der stolze Jungvater Philipp von der Zustellbasis 5020 Salzburg. Lion erblickte das Licht der Welt am 6. Jänner 2022 und wir gratulieren alle ganz herzlich und wünschen alles Gute!

In diesem Zusammenhang wurde natürlich auch über die durchgebrachte Erhöhung des Familienbonus Plus mit 1. Juli 2022 auf 2000 Euro gesprochen. Auch der Kinderzuschuss, sowie der einmalige Kinderbonus über den Verein Postsozial war naturgemäß auch ein Thema.

FCG- damit wieder mehr zum Leben bleibt!

Keine Minusvariante im Feber

Liebe Kolleg*innen,

bekanntlich haben wir als FCG das Variantenmodell in der umgesetzen Form abgelehnt, da dazu die Rahmenbedingungen nicht passen.

Wir fordern weiterhin, dass im Februar die sogenannte Minusvariante nicht umgesetzt wird und hoffen das sich auch die Vertreter*innen der anderen Fraktion mit dagegen aussprechen.

Stattdessen sollen endlich die Zeitwerte in der Verbundzustellung verbessert werden, damit unsere Kolleg*innen auch wieder Zeit zum Leben haben!

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

Das Jahr für mehr Netto

Liebe Kolleg*innen,

im Jänner 2021 haben wir als FCG das Jahr 2021 zum Jahr des Paketstückgeldes erklärt. http://www.fcgpost.at/2021-das-jahr-des-stueckgeldes-wir-bleiben-dran/

Es ist sehr erfreulich, dass unsere FCG Aktion einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, dass ab 1.Okt 2021 mit Auszahlungszeitpunkt Ende Jänner 2022 ein Paketstückgeld für KV NEU Kolleg*innen umgesetzt wurde. Als FCG setzen wir uns massiv für eine bessere Entlohnung der Mitarbeiter*innen ein, damit wieder mehr zum Leben bleibt.
Auch die Steuersenkung, die Mitarbeiterbeteiligung und die Erhöhung des Familienbonus plus helfen dabei.

Das Jahr 2022 soll das Jahr für mehr Netto für unsere Kolleg*innen werden,  und muss daher auch bei den Gehaltsverhandlungen zu einem kräftigen Plus führen!

FCG- damit wieder mehr zum Leben bleibt!

 

„Fat Cat Day“ 9. Jänner

Liebe Kolleg*innen,

als Fat Cat Day wird der Tag bezeichnet, an welchem ein Topmanager brutto so viel verdient hat wie ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in einem Jahr. Die Bezeichnung stammt aus Großbritannien und wurde von der Denkfabrik High Pay Centre erfunden.

Für heuer hat die AK errechnet, dass der „Fat Cat Day“ heuer auf den 9. Jänner fällt. Das zeigt sehr deutlich auf, dass die Löhne für unsere Kolleg*innen vor Ort dringend angehoben werden müssen.

AK kritisiert unverhältnismäßig hohe Vorstandsgehälter

Die Vorstände der großen österreichischen börsennotierten Unternehmen brauchen heuer im Durchschnitt fünf Tage, um das mittlere Jahreseinkommen eines österreichischen Beschäftigten zu verdienen. Das hat eine Berechnung der Arbeiterkammer (AK) ergeben. Berücksichtigt man Feiertage und Wochenenden, fällt der „Fat Cat Day“ laut AK damit heuer auf den 9. Jänner.

Ein ATX-Vorstand hat ein durchschnittliches Jahresgehalt von 2,1 Mio. Euro, das österreichische Medianeinkommen liegt bei rund 34.000 Euro. Als Basis für die Berechnung dienen die Gehälter aus dem Jahr 2020. Die AK fordert im Zuge dessen ein „angemessenes“ Verhältnis zwischen Vorstands- und Belegschaftsgehältern.

Die AK stützt sich bei ihrer Berechnung auf die Methode des britischen Thinktanks High Pay Center. Dort geht man davon aus, dass ein CEO im Schnitt zwölf Stunden pro Tag arbeitet und sich nur an jedem vierten Wochenende frei nimmt. Dazu kommen zehn Urlaubs- und neun Feiertage. Ein Manager arbeite an 320 Tagen insgesamt 3.840 Stunden im Jahr.

Spitzenreiter bei BAWAG und Mayr-Melnhof

Unter den Top-20-ATX-Vorständen erreichen der BAWAG-Chef Anas Abuzaakouk und der Vorstand des Kartonherstellers Mayr-Melnhof Peter Oswald den „Fat Cat Day“ heuer als erste. Mit einem Gehalt von rund 5,3 bzw. 5,2 Mio. Euro im Jahr 2020 dauert es laut AK zwei Arbeitstage, das mittlere Jahreseinkommen eines österreichischen Beschäftigten zu verdienen.

Der letztjährige Spitzenreiter (mit einem Tag), der ehemalige OMV-Chef Rainer Seele (bis September 2021), bräuchte heuer immerhin drei Arbeitstage. Die einzige Frau in der Liste, Vienna-Insurance-Group-Chefin Elisabeth Stadler, muss für das Medianeinkommen sechs Tage arbeiten, ihr Jahresgehalt betrug 2020 rund 1,8 Mio. Euro.