Kleine Feier zum Abschied in Pinggau

Heute Freitag feierten Erika Geier und Theresia Notter von der Zustellbasis 8243 Pinggau den letzten aktiven Arbeitstag bei der Post, weil beide in die Freizeitphase der Altersteilzeit gehen.

Die Kolleginnen und Kollegen hatten für Erika und Resi eine kleine Überraschung vorbereitet. Mit dabei war der Gebietsleiter Bert Rozanek und Andrea Glatz, sowie die Teamleiter*in Vanessa Feichtinger und Fredy Graf.

Von der FCG- Personalvertretung war VPA- Obmann Dietmar Kundigraber, Christian Zisser und aus dem FCG- Zentralausschuss Vors. Andreas Schieder gekommen, um alles Gute für den nächsten Lebensabschnitt zu wünschen.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

Gewerkschaftsehrung Amstetten

Gewerkschaftsehrung in Amstetten/Waidhofen Ybbs!

Der Vorsitzende der Bezirksgruppe Manfred Hilmbauer-Hofmacher und sein Stellvertreter Friedrich Punz haben alles wie immer hervorragend organisiert. Als Ehrengäste waren auch der FCG-Bundesvorsitzende Manfred Wiedner, Bundespensionistenvertreter Hans Brandstetter, Zentralausschussmitglied Andreas Soretz  gekommen.

Allein die zu ehrenden Mitlieder*innen waren nur zu einem Viertel gekommen. Nachdem diese Entwicklung nun schon seit Jahren zu beobachten ist,  werden wir uns eine andere Form der Ehrungen überlegen müssen.

Unser Dank gilt den langjährigen Mitgliedern, die dazu beitragen, dass die Postgewerkschaft auch eigenständig bleiben kann.

Mehr FCG in der GPF für eine gute Zukunft!

 

Schwerarbeiterregelung: FCG Intervention bei Wirtschaftskammerpräsident

Als FCG in der Post wollen wir  den Zugang zur Schwerarbeiterpension für die Zusteller/innen erreichen, weil die Belastung weiter gestiegen ist.

Aus diesem Grund haben heute die FCG Spitzenvertreter Andreas Schieder und Andreas Soretz vom Zentralausschuss, ein Gespräch mit Wirtschaftskammer- Präsident Dr. Harald Mahrer geführt.

Dabei haben die FCG- Vertreter darauf hingewiesen, dass zusätzlich zu den Paketmengen, auch die Stückzahlen vom schweren Kuvert zu bewältigen sind. Das Gewicht eines „Collatorbundes“ hat beeindruckt und zeigte praxisnah die Belastung auf.

Angeblich hat speziell die Pensionsversicherung auf ein Gutachten zur Schwerarbeit gedrängt, dass mittlerweile beauftragt ist, jedoch noch nicht vorliegt.

Als FCG werden wir alle Möglichkeit ausnutzen, um die Gerechtigkeit bei der Schwerarbeiterregelung zu erreichen!

Zusätzlich konnten wir eine Reihe von Verbesserungsvorschläge für unsere Lehrlinge einbringen, weil der Lehrberuf „Nah und Distributionslogister*in“ bis Ende 2023 einer Evaluierung zu unterziehen ist.

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

Antwort Personalchef bzgl. FCG Vorschlag

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

bekanntlich haben wir einen Vorschlag zur Reduzierung der Belastung in Anlehnung einer britischen Studie eingebracht. Dieser wurde nun vom Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt nicht angenommen, weil angeblich die Rahmenbedingungen noch nicht passen.

Wir werden jedoch als FCG weiterhin Initiativen zur Reduzierung der Belastung setzen und gleichzeitig auf eine starke Erhöhung der Löhne und Gehälter, bei der KV- Verhandlung pochen.

Die Termine zur Gehaltsverhandlung sind:

29. März 2023

11. April 2023

25. April 2023

 

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

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Von: NIGL Franz <Franz.Nigl@post.at>
Datum: Mo., März 06, 2023 8:15 PM +0100
An: SCHIEDER Andreas <andreas.schieder@post.at>
CC: KÖHLER Richard <Richard.Koehler@post.at>, edith.hlawati@oebag.gv.at, PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>, OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>, UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>, KLINK Brigitta <Brigitta.Klink@post.at>
Betreff: Britische Studie zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn; Vorschlag eines Pilotversuches in der Post

Lieber Andreas!

Zu deinem an die Vorsitzende des Aufsichtsrates und die Mitglieder des Vorstandes gerichteten EMail nehmen wir wie folgt Stellung:

Wir haben uns die britische Studie im Detail angesehen und müssen dir mitteilen, dass diese auf die Österreichische Post AG nicht bzw. nur in wenigen Teilbereichen anwendbar ist. Es liegt am Gesetzgeber bzw. den Kollektivvertragspartner*innen, einheitliche, für alle österreichischen Unternehmen gültige Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Österreichische Post AG durch eine derartige Vorgangsweise keinen Wettbewerbsnachteil hat.

Wir möchten auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Homeoffice verweisen, die leider die Realität nicht abbilden und die notwendige Flexibilität nicht eröffnen, aber gerade in den Verwaltungsbereichen die Basis für eine derartige Regelung sein sollten/könnten.

Auch möchte ich erinnern, dass gerade der Abschluss von „all-inklusive-Verträgen“ mit Mitarbeiter*innen, die ja stärker auf das jeweilige Arbeitsergebnis ausgerichtet sind, als auf die Ableistung der vorgeschriebenen Arbeitszeit, in Österreich aus Sicht der Sozialpartner verpönt sind. Gerade diese würden aber diesen Spielraum, den die britische Studie behandelt, eröffnen. Weiters wären dazu  auch entsprechende Rahmenbedingungen, die die Erbringung der geforderten Leistung messbar machen, erforderlich. Die Einführung derartige Leistungsmessmethoden ist aber unter den derzeitigen Rahmenbedingungen ebenfalls als nicht realistisch einzustufen.

Mit der Durchführung eines Pilotversuchs würde eine Erwartungshaltung ausgelöst, die am Ende nicht erfüllt werden kann. Abgesehen davon müssten vor einem Pilotversuch auch die die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden z.B. Einführung einer Methode zur Leistungsmessung.

Wir ersuchen um Verständnis, dass wir die Umsetzung deines Vorschlages nicht in Erwägung ziehen können.

 

Mit besten Grüßen

Franz Nigl

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Ing. Franz Nigl
Leitung Personalmanagement

M: +43 664 6241262
franz.nigl@post.at

 

Österreichische Post AG

Personalmanagement

Rochusplatz 1
1030 Wien

 

Von: SCHIEDER Andreas <andreas.schieder@post.at>
Gesendet: Montag, 27. Februar 2023 10:49
An: Edith Hlawati (edith.hlawati@oebag.gv.at) <edith.hlawati@oebag.gv.at>; PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Britische Studie zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn; Vorschlag eines Pilotversuches in der Post

 

Liebe Frau Vors. Dr. Edith Hlawati!

Sehr geehrte Kollegen des Vorstandes!

 

Im Vorjahr wurde eine Initiative zur Reduzierung zur Arbeitszeit bei vollem Lohn, in einer britischen Studie untersucht.

Mittlerweile liegen die Ergebnisse dazu vor und wurden auch von österreichischen Zeitungen (https://www.derstandard.at/story/2000143754551/weniger-stress-und-krankenstaende-bisher-groesste-studie-ueber-vier-tagethematisiert, und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Ergebnisse sind sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, jedoch auch für Arbeitsgeber positiv, sodass ein Großteil der beteiligten Firmen dieses Modell beibehalten wird.

Überblick:

Stress und Krankheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gingen deutlich zurück:

  • 71 Prozent der Beschäftigten gaben an, weniger unter „Burnout“ zu leiden.
  • 39 Prozent sagten, sie seien weniger gestresst als zu Beginn des Versuchs.
  • Die Zahl der Krankenstandstage ging um 65 Prozent zurück.
  • Die Zahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen verließen, sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57 Prozent.

Ich schlage daher vor, dass wir Vorreiter in Österreich werden und auf einigen Dienststellen die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn, mit einer vier Tage Woche einführen und dieses Modell ebenfalls pilotieren und testen.

Sollten die Ergebnisse genauso positiv wie in der britischen Studie ausfallen, wäre das alle Mitarbeiter*innen und auch für die Post AG die Lösung vieler derzeitiger Problemstellungen, wie zum Beispiel die hohe Fluktuation!

Mit der Bitte um Prüfung und Behandlung im Vorstand!

 

Andreas Schieder

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

„C“ on Tour in Osttirol

Beim heutigen gemeinsamen Dienststellenbesuch, der FCG Vorsitzende aus Kärnten, Adam Krampf (derzeit ZA Vertr.) und der Tiroler Vorsitzende, Thomas Ganarin in der Zustellbasis – Nußdorf Debant.

Die beiden Vorsitzenden aus Kärnten und Tirol übergaben einen Geschenkkorb an Gerti Stranner und Alois Pranter.

Alois Pranter wird nach über 40 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand treten, Gerti Stranner wird das Unternehmen leider aus persönlichen Gründen verlassen.

Wir wünschen den beiden auf ihrem weiteren Lebensweg viel Glück und gutes Gelingen, aber vor allem Gesundheit!

 

„C“ on Tour in Gleisdorf

Heute waren die FCG Personalvertreter vom Zentralausschuss Andreas Schieder und Andreas Soretz auf einen Dienststellenbesuch in Gleisdorf, um über die geplanten Veränderungen zu sprechen. Mit dabei war auch von Personalausschuss Christian Höllerbauer und Vorort unser VPA Johann Zengerer.

Zum Großteil konnten die Problemstellungen der Vergangenheit bereinigt werden, sodass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht zufrieden waren.  Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass es gelungen ist die Mitbesorgungen auf dieser Dienststelle deutlich zu reduzieren und die Aufteilung der Arbeit besser zu gestalten.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

FCG- VPA Treffen Kärnten

Am Abend trafen sich die FCG- Personalvertreterinnen und Personalvertreter aus Kärnten zu einem Informationsaustausch.

Der Vorsitzende Adam Krampf und Stellv. Iris Trippold konnten aus dem FCG- Zentralausschuss Vors. Andreas Schieder und Stellv. Andreas Soretz begrüßen, die über die aktuelle Situation berichteten.

Die Stimmung  war ausgezeichnet, weil sich hier alle Personalvertreter/innen für die Mitarbeiter*innen einsetzen und tagtäglich für Verbesserungen arbeiten. 

Zuvor waren die FCGler auf Dienststellen in Kärnten anzutreffen, um sich vor Ort ein Bild zu machen!

Alles Gute Christian Lerner VPA 1040

Kollege Christian Lerner,  VPA 1040 Obmann und langjähriger C-Mitstreiter, wechselt nach 34 Postjahren wohlverdienten in den Ruhestand.

Zu diesem Anlass durften vom Personalausschuss Andreas Bortolotti und Egon Grüner ganz herzlich gratulieren und verabschiedeten Christian mit einem Geschenkkorb.

Natürlich war die gesamte Kollegenschaft mit dabei und würdigten Christian ebenfalls. Auch die eine oder andere Träne wurde dabei vergossen. Wir wünschen Christian viel Glück, Gesundheit, Ruhe und Entspannung für den neuen Lebensabschnitt. 

FCG sagt Danke

Wenn man viele Jahrzehnte bei der Post gearbeitet hat und in Richtung Ruhephase geht, ist es ein Zeichen der Wertschätzung wenn Unternehmen und Personalvertretung danke sagen.

Christian Franz vom FCG Personalausschuss bedankte sich bei Peter Vasicek, Mitarbeiter der Filiale Gänserndorf und wünschte im Namen der FCG alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

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Zustellbasis Mödling:

Salute für den Vikerl!

Viktor Wotke, Zusteller in der Zustellbasis Mödling ist 65 Jahre jung und geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Als Zeichen der Wertschätzung und als kleines DANKE, brachten die FCGler Andreas Soretz und Franz Komucki ein Abschiedsgeschenk vorbei.

Von den Kolleginnen und Kollegen wurde ein namhafter Betrag übergeben, weil Vikerl auch sehr beliebt ist und war.

Wir wünschen alles Gute und Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt!


 

 

 

FCG für Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

in einer britischen Studie wurde die Reduzierung der Arbeitszeit bei vollem Lohn bei rund 60 Firmen bzw. bei ca. 3000 Arbeitnehmer*innen getestet. Die Ergebnisse waren für die Beschäftigen, sowie auch für die Firmen positiv, weil wesentliche Kennzahlen wie zum Beispiel Personalfluktuation stark zurückgingen.

Wir haben vorgeschlagen die Arbeitszeit- Reduzierung bei vollem Lohn (4- Tage Woche) auch in der Post auf einigen Dienststellen zu erproben, um festzustellen ob solche Zukunftsmodelle in der Post umgesetzt werden können.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Montag, 27. Februar 2023 10:49
An: Edith Hlawati (edith.hlawati@oebag.gv.at) <edith.hlawati@oebag.gv.at>; PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Britische Studie zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn; Vorschlag eines Pilotversuches in der Post

 

Liebe Frau Vors. Dr. Edith Hlawati!

Sehr geehrte Kollegen des Vorstandes!

 

Im Vorjahr wurde eine Initiative zur Reduzierung zur Arbeitszeit bei vollem Lohn, in einer britischen Studie untersucht.

Mittlerweile liegen die Ergebnisse dazu vor und wurden auch von österreichischen Zeitungen (https://www.derstandard.at/story/2000143754551/weniger-stress-und-krankenstaende-bisher-groesste-studie-ueber-vier-tagethematisiert, und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Ergebnisse sind sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, jedoch auch für Arbeitgeber positiv, sodass ein Großteil der beteiligten Firmen dieses Modell beibehalten wird.

Überblick:

Stress und Krankheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gingen deutlich zurück:

  • 71 Prozent der Beschäftigten gaben an, weniger unter „Burnout“ zu leiden.
  • 39 Prozent sagten, sie seien weniger gestresst als zu Beginn des Versuchs.
  • Die Zahl der Krankenstandstage ging um 65 Prozent zurück.
  • Die Zahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen verließen, sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57 Prozent.

Ich schlage daher vor, dass wir Vorreiter in Österreich werden und auf einigen Dienststellen die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn, mit einer vier Tage Woche einführen und dieses Modell ebenfalls pilotieren und testen.

Sollten die Ergebnisse genauso positiv wie in der britischen Studie ausfallen, wäre das alle Mitarbeiter*innen und auch für die Post AG die Lösung vieler derzeitiger Problemstellungen, wie zum Beispiel die hohe Fluktuation!

Mit der Bitte um Prüfung und Behandlung im Vorstand!

 

Andreas Schieder

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

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