Ebenfalls Mehrheitsbereiche der FCG!

VPA 1040 Wien und VPA 1050 Wien

Wurden gestern die guten frischen Krapfen als eine Aktion der FCG an die Kolleginnen und Kollegen im VPA 1040 verteilt, war es heute die Belegschaft des gesamten VPA 1050, die in den Genuss kam. Der Bundesvorsitzende Manfred Wiedner und Andreas Bortolotti vom PAP Wien  waren vor Ort und konnten viele interessante Gespräche führen. Die alltäglichen Probleme werden vor Ort vorbildlich vom VPA Vorsitzenden der FCG Wolfgang Scholz direkt mit dem Gebietsleiter Koll. Simon gelöst.

Interessant wie viele neue MitarbeiterInnen wir immer wieder in den Filialen begrüßen können. Diese neuen Kolleginnen und Kollegen sind begeistert von den Leistungen unseres Vereins post.sozial, aber auch von der Möglichkeit rasch von der FCG durch SMS über die aktuellen Geschehnisse im Unternehmen informiert zu werden.

Auch sie sind der Meinung, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.      

 

FCG Landesgruppentag Wien

Am Samstag dem 30. März 2019 fand der FCG Landesgruppentag Wien statt.
Unter der Führung des FCG Landesvorsitzenden Andreas Soretz, welcher mit 100% Befürwortung der anwesenden MitgliederInnen wiedergewählt wurde, wurde ein mit Witz, Charme aber auch mit einer Seriosität zur Sache, ein sehr erfolgreicher Ehrentag abgehalten.
Unter seinen Gästen durfte er den Bundesvorsitzenden Manfred Wiedner, den FCG Bundespensionistenvertreter Johann Brandstetter, die Zentralausschuss Mitglieder der Post  Andreas Schieder und Maria Klima, das Personalausschuss Mitglied A1 Telekom Johannes Kloiber, die Personalausschuss Mitglieder Post Dietmar Brückl (OÖ) und Franz-Xaver Hinterlechner (S) begrüßen.

Doch im Vordergrund dieser Veranstaltung stand ganz der Dank und die Anerkennung, der in seinem Bereich so erfolgreichen VPA Vorsitzenden.
Denn nicht zuletzt schaffte man ein hervorragendes Wahlergebnis von 42,58% im Bereich Wien/Niederösterreich/Burgenland. Ganze 12 Vorsitze von 21 in Wien stellt mittlerweile die FCG.

Der gesamte FCG Zentralausschuss wünscht dem Team der Landesgruppe Wien, zu welchem auch Andreas Bortolotti, Christian Franz und Egon Grüner gehören, weiterhin viel Erfolg und ein so gutes Gelingen wie bereits in der Vergangenheit.

Die Geehrten von links nach rechts und von oben nach unten:
Manfred Hilmbauer-Hofmarcher (VPA NÖ West), Albert Klimpfinger (VPA 1030 Wien), Walter Gössl VPA (1170 Wien), Wolfgang Scholz (VPA 1050 Wien), Bernhard Walder (VPA 1180 Wien), Christine Filippits (VPA BZW), Gerhard Schuh (VPA 1130/1140), Alfred Schrenk (PA W/NÖ/Bgld. ausscheidend)

Gewalt am Arbeitsplatz durch Dritte

Einmal mehr vertritt Manfred Wiedner von der FCG/GPF die Interessen unserer Mitglieder auch international. Veranstaltet von der „CESI Home Aktion“ findet die Tagung im Atrium des Deutschen Beamtenbundes in Berlin statt. Der dbb vertritt immerhin 1,2 Millionen Mitglieder der öffentlichen Dienste in Deutschland.

Auch wenn der eine oder andere meint, dass das Thema „Gewalt am Arbeitsplatz“ nur Polizisten oder Lehrer betrifft, so irrt er.  Immer öfter werden auch unsere Kolleginnen und Kollegen bei der Post AG  oder der A1 Telekom AG Opfer von aggressiven Kunden aber manchmal auch von überforderten Vorgesetzten. Sei es eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter in den Callcentern, welche sich Beschimpfungen gefallen lassen muss, weil ein Kunde möglicherweise zu lange in der Warteschleife warten musste. Oder unsere Kolleginnen und Kollegen im Filialnetz, die ebenfalls vom Kunden durch zu lange empfundene Wartezeiten oder durch Beschwerden,  wie z. B. eventuelle Fehlzustellungen, für die sie gar nichts können, ihr Fett abbekommen. Laut den Statistiken von „Eurofound“ wirkt sich dieser Druck massiv auf die Erhöhung von Krankenständen und auf das tatsächliche Pensionsantrittsalter aus.

Wir werden uns mit dem Berufsrat von Post und Telekom in CESI/Eurofedop dieser Thematik verstärkt annehmen und sind dabei, präventive Maßnahmen zu erarbeiten, damit diese auch in den sozialen Dialog in Brüssel vorgebracht werden können.

Einmal mehr wird es nur dann gelingen, wenn wir

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Gehaltsverhandlungen starten in Kürze

Die Gewerkschaft der Post und Fernmeldebediensteten hat über den Vorsitzenden Gehaltsverhandlungen beim Vorstand der Post AG offiziell beantragt und Verhandlungstermine eingefordert. Diese Woche wird beim Leitungsausschuss der GPF das Verhandlungsteam beschlossen werden. Jetzt ist die Zeit, wo die Fraktionen wieder enger zusammenrücken, damit ein gutes Verhandlungsergebnis für die Kolleginnen und Kollegen bei der Post AG bzw. deren Tochterunternehmungen gem. PTSG möglich wird. Es muss eine deutliche Erhöhung der Gehälter und Zulagen über der Inflationsrate herauskommen. Der Abschluss soll auch so zeitnah erfolgen, dass die Erhöhungen mit 1. Juli bereits wirksam sind.

GEMEIMSAM. NEUE WEGE GEHEN. 

Bootsführerscheine

Tolle Mitarbeiteraktion für Ostern & Muttertag

Wir haben eine tolle Mitarbeiteraktion für Ostern bzw. Muttertag mit der Fa. Hitsch in Salzburg vereinbart:

Exklusives Rösle Topf-Set Moments 4-tlg

Exklusives Tafelbesteck von Villeroy & Boch

Einsteiger-Geschirr-Set von Villeroy & Boch

Die Mitarbeiter-Rabatte bewegen sich dabei bis zu – 70% vom UVP und die Lieferung ist bereits im Preis inkludiert.

Infos & Bestellungen:

FCG-Muttertagsangebot-E-Mail

 

 

„Einseitiger Urlaubsantritt („persönlicher Feiertag“)

Der Nationalrat hat nunmehr die Regelung zum „persönlichen Feiertag“ beschlossen.

§ 7a. (1) Der Arbeitnehmer kann den Zeitpunkt des Antritts eines Tages des ihm zustehenden
Urlaubs einmal pro Urlaubsjahr einseitig bestimmen. Der Arbeitnehmer hat den Zeitpunkt spätestens drei Monate im Vorhinein schriftlich bekannt zu geben.
(2) Es steht dem Arbeitnehmer frei, auf Ersuchen des Arbeitgebers den bekannt gegebenen Urlaubstag nicht anzutreten. In diesem Fall hat der Arbeitnehmer weiterhin Anspruch auf diesen Urlaubstag. Weiters hat er für den bekannt gegebenen Tag außer dem Urlaubsentgelt Anspruch auf das für die geleistete Arbeit gebührende Entgelt, insgesamt daher das doppelte Entgelt, womit das Recht gemäß Abs. 1 erster Satz konsumiert ist.

Beschluss des Nationalrates

Wenn ein solcher Urlaub angemeldet wird, solle ein Verweis auf dem Urlaubsantrag auf dieses Gesetz gemacht werden, damit die Ansprüche klar sind.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Besprechung mit dem Vorstand

Bezahlte Pause für Beamte: Die Kolleginnen und Kollegen, welche der Betriebsvereinbarung IST ZEIT nicht zugestimmt haben, erhielten bzw. erhalten die daraus resultierenden Überstunden nachbezahlt. Für alle anderen Beamten bleibt vorerst das derzeitige System aufrecht, da ja jeder Beamte seine Pause selbst einfordern müsste.

Die FCG steht auf dem Standpunkt, dass Verhandlungen geführt werden müssten, da das jetzige System aufgrund der Urteile für Beamte mehrfach rechtswidrig sein wird. Nichts zu tun würde aus unserer Sicht zum Nachteil der Kolleginnen und Kollegen sein, da Arbeitszeit auch Lebenszeit ist. Diese müssten vom Zentralausschuss verlangt werden, aber bislang bewegt sich die Mehrheitsfraktion nicht. Ist ja kein Wunder, haben sie doch das jetzige System zu verantworten.
Für die Kolleginnen und Kollegen des Filialnetzes hat der Vorstand gemeint, dass diese Koll. während der Dienstzeit ihre §48b Pause nehmen können.
Pensionskasse Beamte: Es hat sich herausgestellt, dass offensichtlich wieder einmal ein Formfehler der Gewerkschaft zur Zurückweisung der Klage führte und somit wieder eine „Null“ für die Koll. herauskam.
Filialen: Es wurde abermals zugesichert, dass intensiv an einer Lösung für Bankdienstleistungen gearbeitet wird. In den nächsten Wochen werden finale Entscheidungen erwartet.
Paket: Die DHL Kooperation muss noch von der Wettbewerbsbehörde genehmigt werden. Es ist vorerst geplant die Strukturen und das Personal von DHL parallel zu führen. Zusätzliche Paketmengen werden in unsere Netze wahrscheinlich erst im kommenden Jahr einfließen. Wir haben dafür zusätzliches Personal eingefordert.

Die Regelung zum persönlichen Feiertag („Karfreitagsregelung“) wird im Sinne der gesetzlichen Verpflichtungen umgesetzt. Interessant wird es dann, wenn ganze Dienststellen einen „Wunschfeiertag“ am selben Tag abgeben. Wird ein solcher Urlaubstag nicht genehmigt und dadurch gearbeitet, fallen Überstundenzuschläge an.

GEMEINSM. NEUE WEGE GEHEN.

VPA 1010, 1130 und 1140 Wien

Diese Woche besuchte Manfred Wiedner gemeinsam mit Andreas Bortolotti vom Personalausschuss Wien die Mehrheitsbereiche der FCG Post im 1., im 13. und im 14. Wiener Gemeindebezirk.

Die Stimmung in diesen Zustellbasen ist nicht schlecht, wobei man einen großen Unterschied bei der Leitung dieser Dienststellen, durch die unterschiedliche Arbeitsweise der Gebietsleiter, wahrnimmt.

Jedenfalls funktioniert die sehr kollegiale Führung durch Gebietsleiter Wolfi Klug in 1010 Wien bestens. Es muss also nicht immer mit Druck gearbeitet werden.

Wie immer konnten kleinere Anliegen, wie Sonderurlaube, von Koll. Wiedner direkt vor Ort geklärt werden.

Natürlich haben die frischen Krapfen der FCG auch zur guten Stimmung beigetragen. Ein Zusteller meinte, selbst bei der Qualität der Krapfen kann man den Qualitätsunterschied zu den Roten deutlich erkennen.

Wir als FCG freuen uns über so viel Zustimmung und möchten weiterhin mit den Kolleginnen und Kollegen in diesen Dienststellen,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Kleiner Denkanstoß für die AK WAHL!

Ab 20. März bis 02. April 2019 werden in Wien, Niederösterreich und Burgenland die Arbeiterkammerwahlen durchgeführt. Natürlich sind auch alle PostlerInnen zur Wahl aufgerufen. Bis dato war das Verhältnis der PostmitarbeiterInnen zur Kammer immer zwiespältig. Allzu oft werden hilfesuchende Kolleginnen und Kollegen an die eigene Gewerkschaft verwiesen, mit der Begründung, man kenne sich mit den Themen der Post nicht aus und das obwohl die Postbediensteten ebenfalls Beiträge an die AK leisten. Noch seltsamer mutet es an, dass die roten Kammerräte beim Thema Pausenregelung im Jahre 2016 gegen die MitarbeiterInnen der Post gestimmt haben. Der Antrag zur Umsetzung der Pausenregelung (Urteil Verwaltungsgerichtshof) wurde in Wien und Niederösterreich von den Kammerräten der FCG in der AK Vollversammlung eingebracht. Bei der Abstimmung stimmten die FSG Kammerräte gegen eine 37,5-Stunden-Woche für die PostlerInnen.
Weiters bedenklich ist, dass in der AK Niederösterreich die MitarbeiterInnen der Post in Zukunft nicht mehr vertreten sein werden, da durch einen Fauxpas, nicht ein einziger Arbeitnehmervertreter der Post  als Kandidat antreten konnte.
Um trotz allem auch ein offenes Ohr für die PostmitarbeiterInnen in der AK in Zukunft zu haben, ist eine Unterstützung der ÖAAB FCG Spitzenkandidaten Friedrich Pöltl (Wien) und Josef Hager (NÖ) zu empfehlen.
Dies sollte als kleiner Denkanstoß für die Wahl dienen und eine Entscheidungsfindung erleichtern.

Daher dieses mal ÖAAB FCG