Bessere Entlohnung für Teamleiter*innen gefordert

Teamleiter*innen leisten einen sehr wichtigen Beitrag in einer Zustellbasis, sind der erste Ansprechpartner für die Mitarbeiter*innen und sind in der Regel auch da, wenn es „brennt“.

Speziell in personell schwierigen Gebieten und Zeiten sind sie noch mehr gefordert. Das bis jetzt verwendete MBO System für unsere Teamleiter*innen muss aus unserer Sicht überarbeitet werden, da die Kolleg*innen viel zu wenig davon haben.

Außerdem muss es so transparent sein, dass es dazu ein Monitoring gibt und die Ziele auch im Einflussbereich des Einzelnen liegen. Wir wollen, dass auch die Ebitprämie für unsere Teamleiter*innen ausgeschüttet wird, da die Höhe der MBO das auch rechtfertigen würde.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Überbelastung bei den Postdiensten in ganz Europa

Überbelastung bei den Postdiensten!

Im Zuge einer Arbeitsgruppensitzung im hochwassergeplagten Bonn/Köln wurde von den Teilnehmern unter Beisein vom Generealsekretär von CESI, Klaus Heeger beschlossen, am 14. Dezember 2021 ein Symposium zum Thema „Überbelastung der Kollegenschaft in den Postdiensten und der Telekommunikation“ in Wien abzuhalten.

Es werden dazu bis zu 100 Teilnehmer aus ganz Europa erwartet. Dies scheint uns aus Sicht der Gewerkschaften das brennendste Thema zu sein, zumal nun auch im Sommer die Arbeit zusätzlich komprimiert wird und im Winter die Zahl der Pakete unaufhörlich ansteigen wird.

Darüber hinaus werden wir uns natürlich auch mit den aktuellen Themen, Digitalisierung und den Auswirkungen von Homeoffice, prekären Dienstverhältnissen, sowie einhergehend dem Lohn- und Sozialdumping befassen.

Starke europäische Gewerkschaften sind notwendiger denn je, sagte der Vorsitzende Manfred Wiedner, um aufgrund von Liberalisierung und den Privatisierungen, einen Gegendruck erzeugen zu können.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Hochwasser Soforthilfe/ Postsozial

Soforthilfe bei Unwetter und Hochwasserschäden

Antrag finden sie unter http://www.postsozial.at

Unterstützung für Schäden an Wohnhäusern € 1000,–

Bestätigung der Gemeinde über die Betroffenheit des Wohnhauses des Koll. (Hauptwohnsitz)

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Zusätzlich kann eine weitere Unterstützung beantragt werden, wenn dem Antragsteller nach Abzug aller Versicherungsleistungen und Unterstützungen ein finanzieller Restschaden verbleibt. Dazu sind folgende Unterlagen erforderlich:

  • Protokoll der Feuerwehr/ Polizei
  • Sachschadenserklärung (Gemeinde)
  • Schreiben in welcher Höhe der Schaden von der Versicherung gedeckt ist
  • Schreiben in welcher Höhe ein Zuschuss des Landes gewährt wurde
  • Rechnungen, Zahlungsbelege
  • Aufstellung der Restschadenssumme

ZB Greifenburg in guter Hand

Einen sehr erfreulichen Dienststellenbesuch hatten der Kärntner Personalausschuss Vorsitzende Adam Krampf und das Ersatzmitglied Gert Simschitz, als sie der kleinen Zustellbasis 9761 Greifenburg, welche sehr familiär geführt wird, einen Besuch abstatteten.

Der von den 20 Kolleg*innen sehr geschätzte Teamleiter Hansjörg Düregger trägt natürlich das Nötige zum guten Arbeitsklima bei, denn bei ihm sind Wertschätzung und Unterstützung sehr hoch angeschrieben.

Mit der Aussetzung der Minus-Variante, aufgrund der hohen Briefsendungen und Paketmengen, konnten durch das Einwirken des Vorsitzenden, die Mitarbneiter*innen wirkungsvoll entlastet werden. Durch die Anzahl der schweren und sperrigen Pakete kommt es vermehrt zu Arbeitsprozessverzögerungen, aber auch hier wird bereits an einer Lösung gearbeitet.

Die ausgezeichnete Führungsqualität des Teamleiter und auch der Gebietsleitung, möchte Adam Krampf an dieser Stelle hervorheben und ein großes DANKESCHÖN für die gute Zusammenarbeit aussprechen.

Damit in Zukunft auch in anderen Bundesländern die Mitarbeiter *innen wieder im Vordergrund stehen, mit der FCG

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Früherer Dienstbeginn

Als FCG haben wir gefordert, dass überall wo es möglich ist der Dienstbeginn vorverlegt wird. Das bedeutet zum Beispiel für die Wiener Zustellbasen, dass ein Dienstbeginn bereits um 5:30 Uhr möglich wäre.

Der Jammer mit den Sommertouren ist schon groß genug, daher soll wenigstens der Dienstbeginn vorverlegt werden.

Außerdem müssen mehr Mitarbeiter*innen eingestellt werden und die Zustellbezirke die zu groß sind, verkleinert werden.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

 

C on Tour im schönen Ausseerland!

Heute haben Manfred Wiedner und Christian Höllerbauer die Dienststellen in Bad Aussee besucht. Die wunderschöne Gegend konnte allerdings nicht von den Problemen ablenken die es natürlich auch hier gibt.

In vielen Einzelgesprächen konnten auch individuelle Lösungen gefunden werden. Die beiden Besucher haben versprochen sich nun wieder öfter im Ausseerland blicken zu lassen um auch hier mit der Kollegenschaft,

GEMEINSAM. NEUE WEGE ZU GEHEN.

Das Beste aus zwei Welten: Die bank 99 Familie wächst!

Der Kauf der Ing-Diba Österreich im Bereich der Privatkunden wird von den Vertretern der FCG begrüßt. Gibt es uns doch die Möglichkeit viel rascher zu wachsen und es wird auch mehr Perspektiven für gut geschultes Stammpersonal geben.  Aber jetzt bedarf es natürlich auch einer Neuausrichtung der Strategien. Auch die Zusammenführung beider Unternehmen, vor allem die Integration der Kolleg*innen der Ing-Diba, sollte professionell, rasch und mit Fingerspitzengefühl durchgeführt werden

Als FCG fordern wir die Verantwortlichen auf, so rasch wie möglich klare Konzepte und Zielvorstellungen auf den Tisch zu legen, damit die Verunsicherung in der Kollegenschaft endlich ein Ende hat und es auch wieder Perspektiven für die persönliche berufliche Entwicklung gibt.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

FCG on Tour

C on Tour in Wies und Deutschlandsberg!

Die enorme Hitze, das große Post- und Paketaufkommen, die Systemisierungen die gleichzeitige Einführung der Sommervariante und zusätzlich Mitbesorgungen, sowie die Einschulung von Sommerpostlern und neuen Mitarbeitern bringen das Fass zum Überlaufen.

Manfred Wiedner und Christian Höllerbauer haben heute ihr Fett abbekommen. Und da interessieren auch die Errungenschaften, wie die Erhöhung der Essensbons, das Paketstückgeld und vieles andere nicht mehr.

Wenn wir in der Zustellung keinen Kollaps erleiden wollen, ist JETZT Handlungsbedarf. Die unzähligen Anrufe von verzweifelten Kolleg*innen zeigen, dass es 10 Minuten nach 12 ist.

Wir fordern das Management auf, umgehend sehr umsichtig den Personalstand zu evaluieren und nur in jenen Bereichen Umsetzungen zu machen, wo auch das Personal zu 100% anwesend ist. Selbst Gebietsspringerinnen wie in Wies, junge Mädchen die unglaubliches leisten, sind am Anschlag.

Jetzt rasch handeln und Druck herausnehmen. Denn alle wollen,

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

 

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Raimund Taschner vom Zentralausschuss und Martin Pieler als zuständiger Betriebsratsvorsitzender von Graz haben sich frühmorgendlich ein Stimmungsbild inmitten der Kolleg*innen der Paketzustellbasis und des Verteilzentrums 8401 Kalsdorf geholt:

Gute Zeiten stehen bevor, wenn endlich die neuen bereits parkenden, elektrobetriebenen Pakettransporter inkl. Klimaanlagen mit Strom aufgetankt werden und finally von unseren Mitarbeiter*innen zur Zustellung benutzt werden können.

Schlechte Zeiten bedeuteten die körperliche Belastung für unsere Kolleg*innen durch die derzeitige Hitzewelle und die zu bewältigende Paketflut in der Zustellung. Verschärft wird diese Situation zusätzlich durch den späteren Dienstbeginn für die Paketzusteller*innen in Graz im Rahmen des startenden Pilotversuchs „Amazon Speed“.

Gute Zeiten für den bevorstehenden Urlaub!

Filiale der Zukunft eröffnet

Heute um 13 Uhr wurde die neue Filiale in 1110 Simmering, durch Generaldirktor Dr. Georg Pölzl und Bürgermeister Dr. Michael Ludwig offiziell eröffnet.

Mit dabei waren eine Reihe von Gästen aus Politik, Wirtschaft und auch eine Abordnung der FCG- Personalvertretung, da wir solche Investionen in die Zukunft als unbedingt notwendig erachten und die Kolleg*innen und Kollegen einen guten Arbeitsplatz verdient haben. Schließlich leisten sie auch tagtäglich einen wichtigen Beitrag für die Post und für ganz Österreich.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.